#BadBoyImagine Teil 2

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Nicki's POV

Ich blinzelte und machte langsam meine Augen auf. Aber schloss sie wieder, weil es echt hell war. Ich merkte, das ich auf etwas weichem lag. Ein Bett. Wie kam ich hier her? Wo bin ich? Wer hat mich hierher gebracht? Kamen mir die ersten Fragen durch den Kopf.

Ich errinerte mich an gestern und mir ließ dann ein Schauer über den Rücken. Dann errinerte ich mich an den Jungen der mich gerettet hat und war ihm wirklich dankbar. Vielleicht ist das sein Zimmer? Ich beschloß aufzustehen und nach ihm zu suchen.

Ich trat aus der Tür und mir kam sofort der Geruch von Pancakes in die Nase. Er müsste in der Küche sein. Ich bewegte mich vorwärts und ging die Treppen runter. Ich folgte dem hinreißendem Geruch und and mich in einer Küche wieder. Da stand ein Junge. Er hat mich anscheinend gerettet.

Er stand mit dem Rücken zu mir und ich konte ihn noch nicht erkennen, aber was ich sagen kann ist, dass er echt gut aussieht, auch wenn von hinten.

Als ich ein Schritt weiter ging, bemerkte er dies, drehte sich um und dann erkannte ich ihn.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ich konnte einfach nicht glauben wer grade vor mir steht. Der Junge der mich Jahre lang gequellt und geschlagen hat, hat mich, das Opfer der Schule, gerettet. Ich stand geschockt da und konnte mich nicht bewegen.

Er sah mich nur an und sagte mit einem lächeln ''Überrascht?'' und stellte Pancakes auf den Tisch.

''W-was..abe-er..wie-e..'' stotterte ich und konnte mich immernoch nicht bewegen.

''Nicki komm her'' sagte Justin mit einer sanften Stimme, die ich zum ersten mal in meinem Leben höre, und winkte mich zu sich. Ich erwachte aus meiner starre und bewegte mich langsam in seine Richtung.

Ich war immer noch sprachlos und konnte mein Blick einfach nicht von ihn abwenden.
''Sieh mich nicht so an, als hätte ich zwei Köpfe. Setz dich hin und iss.'' sagte er mit einer festen aber liebevollen Stimme und zeigte mir auf den Stuhl.

Ich nickte und setzte mich hin. Ich begann zu essen. Ich traute mich nicht hoch zusehen. Aber ich spürte seine Blicke auf mir.

Als ich fertig mit den essen war, sah ich auf und bemerkte, dass er mich immer noch beobachtete.

''Warum?'' sagte ich leise, kaum hörbar, aber Justin verstand es.

''Was warum?'' fragte er mich verwirrt.

''Warum hast du mich gerettet?'' hauchte ich wieder leise aber etwas lauter und sah in seine Augen, aber schnell wieder weg guckte.

''Weil ich es einfach nicht ertragen kann, wenn solche Mädchen wie du vergewaltigt werden.'' sagte er nur und ich sah ihn nur verwundert an.

''Aber mich in der Schule zu quellen ist in Ordnung, Ja? Solche Mädchen wie ich...'' zischte ich laut und stand auf.

''Hey so hab ich das nicht gemeint..'' sagte er und stand auch auf. Er war so anders, wenn er allein war. So nett..aufjedenfall mir gegenüber. Noch nie hat er mit mir geschrochen ohne mir beleidigungen an den Kopf zu werfen, aber das ist echt ungewohnt und das war echt gruselig.

''Lass mich.. ich gehe jetzt..'' sagte ich nur sauer und zog mir meine Schuhe an die im Flur standen.

''Nein du gehst nirgendwo alleine jetzt hin, Ich fahre dich.'' Sagte er und zog sich an. Ich wollte protestieren aber er sah mich warnend an. Ich beließ es dabei. Wir gingen aus dem Haus und stiegen dann in sein Auto ein.

Ich nannte ihm die Adresse und wir fuhren los.

Die ganze fahrt fragte ich mich, warum er so nett zu mir ist. Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, aber ich fand keine Antworten.

''Justin?'' sagte ich leise und drehte mich zu ihm.

''Ja?'' sagte er aber mit seinem Blick immer noch auf der Straße.

''Warum bist du so nett zu mir?'' traute ich mich zu sagte und wartete auf seine Antwort.

Er seufzte, parkte am Straßenrand und drehte sich zu mir.

''Weil ich erkannt habe, wie scheiße ich zu dir gewesen bin... es..es tut mir so leid was ich dir all die Jahre angetan habe, ich weiß mit einer Entschuldigung ist es nicht vergessen, aber du musst wissen dass ich meine Taten dir gegenüber wirklich sehr bereue...'' er nahm meine Hand und sprach weiter

''..ich kann das alles nicht rückgängig machen oder ich bitte dich nit um vergebung, ich möchte nur das du weißt dass es mir schreklich leid tut'' beendete er seine Rede und ich saß sprachlos da und starrte in seine Augen und traute meinen Ohren nicht. Justin Bieber, der beliebteste Macho in der ganzen Schule, entschuldigte sich und bereute seine Taten. Ich erkannte ihn überhaupt nicht wieder. Ich wusste nicht ob ich ihm glauben soll.

Nach kurzem Schock Zustand fing ich an zu reden ''Justin..wie kann ich wissen dass du dann nicht wieder anfängst wenn wir wieder in der Schule sind. Du wirst mich wieder mobben und diese ganzen entschuldigungen würden dann keine bedeutung haben. Und..'' weiter kam ich nicht da Justin mich unterbrach ''Hör zu, ich meine es vollkommen ernst mit der Entschuldigung. Wenn ich mich entschuldige dann meine ich es so.. ich werde dich in der Schule in Rue lassen und allen anderen sage ich auch dass die sich von dir fernhalten sollen, sonst kriegen sie es mit mir zutun.''

''Warum tust du das? Alle würden sich Fragen, woher der sinneswandel plötzlich herkommt..und..'' wieder lässt er mich nicht ausreden und redet weiter. ''Ich habe erst spät erkannt, was für ein Mensch du bist, du bist stark und musstest viel in deinem Leben durch machen, das erkannte ich erst, als ich dich gerettet habe. Ich..ich..ugghh..'' fuhr er sich nervös durch die Haare.

Ich beobachtete ihn und frage mich warum er jetzt so nervör war. Die Frage beantwortete sich schnell, als er etwas sagte was mir die Sprache verschug.

''Ich hab mich in dich verliebt..''

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DAM DAM DAM

hehe wie war es?

Fandet ihr das ok?

Habt ihr vorahnung wie es weiter gehen soll?

Was sagt ihr zu Justins verhalten?

Scheibt mir eure Meinung :)

Justin Bieber ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt