"Der Neue" #DirtyImagine

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Felicia's POV

''Liebe Schüler, begrüßt euren neuen Mitschlüler Justin'' sprach Mr Miller und dieser Justin stellte sich vor die Klasse. Er sah heiß aus und man merkte ihm an das er das sehr gut wusste. Alle Mädels sahen ihn gierig, mit Wasser im Mund an und ich dachte schon die würden jetzt auf hn drauf springen, aber ich nicht. Ich saß nur da und schaute auf meine Nägel.
''Stell dich mal vor'' sagte Mr. Millers und ich bemerkte ein Augenverdrehen von Justin, der aber dann anfing zu sprechen.

''Also ich bin Justin Bieber, ich komme aus Toronto und bin gestern hier nach New York gezogen.'' seine Stimme war echt sexy, aber ich lies mir das nicht anmerken. Sein Blick ging durch die ganze Klasse, als er aber bei mir stehen blieb, sah er mich grinsend an. Ich verdrehte nur meine Augen und sah weg.

''Ok Justin setzt dich bitte neben Felicia'' sagte Mr Miller und deutete auf mich. Da neben mir der einzige Platz frei war, musste er sich neben mir setzen.

Er ging grinsend auf mich zu und meinte ''Ich bin Justin'' und setzte sich neben mich. Ich verdrehte meine Augen und sah wieder nach vorne.

''Höffliche Menschen stellen sich vor'' flüsterte er und kam mir bisschen zu nah. Ich drehte mein Kopf zu ihm und sah dass er nur 2 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

''Ich bin aber unhöflich'' sagte ich bissig und drehte mich von ihm weg. Er lachte und sagte ''Gefällt mir'' ich ging nicht drauf ein und verfolgte ausnahmsweise den Unterricht.

Nachdem die Schulklingel erläutete, sprangen alle auf und liefen aus dem Raum, sogar Mr Millers war schon weg. Ich saß immer noch an meinem Platz und stand erst auf als alle weg waren. Ich ging zum Pult und nahm die Kreide die auf dem Tisch lag.

Ich wollte grade anfangen den tisch zu verwüsten und ihn mit Kreide zu bemalen, wie ich es mit meinen Freundinen besprochen habe, den die machen genau das gleiche bei den anderen Lehrern, als ich von einer Stimme aufgehalten wurde. ''Was machst du den da?'' ich drehte mich erschrocken um und sah Justin am Türrammen stehen.

Ich verdrehte meine Augen ''Verschwinde Bieber!'' fauchte ich ihn an und machte mit meiner Handlung weiter. Ich hörte wie die Tür sich schloß. Ich dachte ich wäre jetzt alleine aber als ich mit schwung umgedreht wurde, schrie ich erschrocken auf und sah in das Gesicht von Justin, der mich grinend musterte.

''Es macht mich an wenn du mich Bieber nennst'' flüsterte er und kam meinen Lippen sehr nah. Zu nah, denn ich konnte schon sein Atem an denen spüren. Seine Hände lagen auf meinen Hüften und er drückte mich gegen das Pult, wo ich meine Hände stützte.

''Justin lass mich..'' hauchte ich und wollte ihn wegschubsen aber er war zu stark und drückte mich noch mal so härter gegen den Pult. Ich konnte sein Penis an meiner Mitte spüren und ich stöhnte leise auf. Ich schloß erschrocken meinen Mund zu und Justin sah mich grinsend an.

''Dir gefällt das, huh?'' hauchte er und kusste mein Hals entlang. Ich schloss meine Augen und gab mich ihm hin. Er war heiß und ich geil auf ihn. Und nichts ist erregender als im Klassenzimmer Sex zu haben. Da fiel mir ein.

''Justin die Tür..'' flüsterte ich und zeigte auf die Tür.

''Ich hab sie vorhin geschlossen Babe'' er grinste mich an, was ich erwiederte. Er küsste mich und hob mich hoch, sodass ich jetzt auf dem Pult saß, er kam zwischen meine Beine und wir begannen ein wilden Tanz mit unseren Zungen.

''Felicia..'' stöhnte er, als ich meine Hüfte immer wieder bewegte und gegen seine schon sehr gewachsene Errektion, reibte. Ich packte seine Haare mit einer Hand und mit der anderen kraulte ich seinen Nacken.

Er legte seine Hände an den Saum meines Tops und zog es mir dann aus. Ich tat bei ihm genau das gleiche und betrachtete dann seine Muskeln die seinen Körper zittierten.

''Gefällt dir was du siehst?'' sagte er grinsend und ich küsste ihn einfach wieder und machte mich an seine Hose zu schaffen. Ich war so geil in dem Moment, wahrscheinlich werde ich es später bereuen aber was solls. Man lebt nur ein mal.

Nach sehr kurzer Zeit waren wir beide dann Nackt und küssten uns wild und hart.

''Justin..'' stöhnte ich, als er mit seiner Hand an meiner Mitte war und begann zu reiben. Als er aber dann zwei Finger in mich einramte, stöhnte ich genussvoll auf und krallte mich in seine Schultern.

Er bewegte seine Finger in mir imer schneller und scheller. Ich stöhnte bei jedem stoß lauter, als er plötzlich aufhörte, sah ich ihn böse an.

''Ich will auch meinen Spaß.'' sagte er grinsend und legte mich auf den Tisch.

Er positionierte sich vor mir und ich spürte sein Penis an meiner Freundin. Ich legte meine Hand an meine Klitoris und wollte beginen zu reiben, als Justin mich aufhielt ''Das lässt du schön sein babe, ich werde das bei dir machen und dich in den siebten Himmel ficken.'' als er das sagte steiß er mit seiner vollen länge in mich ein und bewegte sich hart und schnell in mir.

''Justin...'' stöhnte ich laut bei jedem Stoß und schloss meine Augen.

''Sieht....mich an...'' sagte Justin zwischen den Stöhnern und ich gehorchte. Ich sah in seine Augen und merkte wie dunkel sie waren. Dunkel vor Lust.

''Justin..ohhh...ich..k-komme...'' stöhnte ich, schloss wieder meine Augen und wölbte meinen Rücken.

Justin drückte mich wieder zurück und sagte ''Sieh mich an wenn du kommst..'' hauchte er und ich spürte leichte zuckungen, er würde auch gleich kommen.

''Justin..'' schrie ich mein Orgasmus aus und Justin kam dann auch kurz nach mir. ''Felicia..'' er atmete schwer und küsste mich sanft auf die Lippen.

Als wir uns wieder angezogen haben gingen wir aus dem Raum und es war dunkel in den Fluren. Wir gingen aus dem Gebäude raus und ich wollte schon zur Bushaltestelle gehen, als ich von einer Hand abgehalten wurde.

''Ich fahr dich'' sagte er und grinste.

''Nein schon ok ich fahr selber'' und wollte mich von ihm losreißen aber er zog mich wieder zurück, sodass ich ihn seine Arme fiel.

''Ich bestehe drauf..'' hauchte er und verpasste mir ein kleinen Kuss auf die Lippen.

''Okey..'' flüsterte ich und ging mit ihm mit.

Nach dem Tag haben wir viel zusammen unternohmen und sind irgendwann zusammen gekommen. Ich war glücklich und er war glücklich. Was besseres konnte ich mir nicht Vorstellen.

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SOO kinas

Ich wollte eigentlich morgen updaten aber mir war langweilig.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

<3 lieb euch

Justin Bieber ImaginesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt