Justin Bieber Imagines

#DirtyImagine für @love731forever

Benita's POV

Als es klingelte, wusste ich dass es Justin war. Denn wir haben uns bei mir verabredet, damit wir mit dem Schulprojekt vorran kommen.

Ich lief lächelnd zu der Tür und öffnete sie, wo Justin am Rahmen der Tür angelehnt stand und mich mit seinen strahlenden Augen ansah. Seine Augen waren so schön und ich war sowas von in ihn verknallt, aber er durfte es nicht erfahren, denn wir waren beste Freunde und ich wollte diese Beziehung nicht zerstören.

''Willst du mich noch lange so anstarren oder bittest du mich rein?'' weckte er mich aus meinen Gedanken und lachte mich aus. Ich sah ihn nur böse an, ging nach oben und er mir nach.

Meine Arme verschränkte ich vor der Brust und drehte mich um, wo Justin volle Kanne in mich rein lief und ich fast auf den Boden runter fiel, aber Justin fing mich auf und hielt mich an der Hüfte fest. Wir waren uns sehr nah und ich konnte seinen Atem an meinen Lippen spüren.

''ähm..ähh..w-wir sollten..mit dem Projekt..anfangen..'' stotterte ich und entfernte mich von ihm. Ich lief in mein Zimmer und ich hörte Justin lachen, als er dann in mein Zimmer auch rein kam und wir mit unserem Projekt anfingen.

Nach 4 einhab Stunden waren wir fertig, aber eine Sache fehlte noch. In der Schule präsentieren. Ich hasste es vor der Klasse zu stehen und mich von jeden anglotzen zu lassen(kennt ihr das auch :'D).

''Betiii???'' höhnte Justin und sah mich mit seinem berühmten Hundeblick an. Ich lachte ihn aus und sah ihn fragend an.

''Machst du mir deine speziellen Pancakes??'' als er anfing mit den Augenwimpern zu klimpern, lachte ich drauf los. Ich konnte nicht mehr aufhören und landete irgendwann auf dem Boden.

''So lustig war das auch nicht, aber steh jetzt auf und mach mir Pancakes'' schmollte er und ich stand immer noch lachend auf und ging Richtung Küche, gefolgt von Justin.

Nach einer halben Stunde legte ich die fertigen Pancakes auf ein großen Teller und stellte es auf den Tisch, wo Justin sie dann gierig ansah und sich gleich die Hälfte nahm. Er ist so ein Fettsack. Aber jetzt nicht direkt, er hat schon viele Muskeln. Ich habe sie nur einmal gesehn, wo er sich bei mir umgezogen hat, als wir eine Wasserschlacht bei mir im Garten gemacht haben. Er hatte so Glück, er konnte essen wieviel er will und nimmt nicht zu. Ich brauche nur ein Stück Schokolade in den Mund nehmen schon bin ich 10 Kilo mehr. Das Leben ist einfach nicht fair.

Als wir fertig waren mit essen, hilfte mir Justin mit dem abspülen, aber ohne eine kleine Wasserschlacht ließ es sich nicht machen. Am Ende landeten wir lachend auf der Couch im Wohnzimmer und waren oben rum ganz nass. Sein Vorteil war, dass er ein schwarzes Shirt trug und man nichts sehen konnte, aber mein Nachteil war, dass ich ein weißes Top anhatte, durch denn man mein pinken Spitzen BH sehen konnte.

Justin sah auf meine Brüste und leckte sich über die Lippen. Ich wurde rot und wollte aufstehen aber er zog mich zurück und so landete ich auf seinem Schoß.

Ich sah ihn erschrocken an aber er drückte dann ohne Vorwarnung seine Lippen auf meine und hielt meine Hüften fest. Meine Hände lagen auf seinem Nacken und mit meinen Fingern kraulte ich über seine weiche Haut.

Wie lange hatte ich diesen Moment in meinen Träumen und jetzt aufeinmal wurde er war. Justin löste sich von mir, was meiner Meinung nach zu kurz war, und mir in die Augen sah.

''Betii.. ich weiß das ist jetzt komisch und es kann sein, dass ich unsere Freundschaft aufs Spiel setze, aber ich muss dir das jetzt sagen, ich kann es nicht mehr für mich behalten.. ich liebe dich..'' sagte er und ich sah ihn nur perplex an. Für eine kurze Zeit war ich nicht in der Lage was zu eriwedern.

''Oh mann ich wusste es war keine gute Idee es zu s-...'' ich unterbrach ihn in dem ich meine Lippen schnell auf seine drückte um ihn zum Schweigen zu bringen. Er erwiederte sofort aber so schnell ich ihn küsste auch so schnell löste ich mich von ihm. ''Ich liebe dich auch..'' hauchte ich und er lächelte mich überglücklich an. ''Wie lange?'' fragte er mich ''3 Monate glaube ich..'' flüsterte ich und er sah ich lächelnd an. ''Bei mir 1 Jahr..'' sagte er leise und ich sah ihn geschockt an, aber lächelte darauf hin und fing an ihn zu küssen.

Er lag auf der Couch über mir und fing an mein Top auszuziehen, wo auch dann meine restlichen Klamotten von meinem Körper verschwanden. Ich zog dann Justin aus, wobei er seine Hose selber auszog und sie wegkickte, was echt lustig aussah und ich lachen musste. Sein Kuss dämpfte mein lachen und so lagen wir mit Unterwäsche da.

Seine Hand glitt langsam runter über meinen Bauch bis zu meinem Inneren Oberschenkel und streichelte mich dort. Gänsehaut überkam mich und ich stöhnte auf.

''Justin..bitte..'' keuchte ich, als er seine Finger über meine Freundin führte. Meinen Slip hatte ich immer noch an aber mit einem ruck zog er mir den aus und ging langsam mit seinem ganzen Gewicht runter. Schnell zog er mir meinen BH aus und ließ seine Hände auf meinen Brüsten, er massierte sie und ich stöhnte vor Lust auf. Mit einer Hand spreizte er meine Beine und ich schloss meine Augen.

Plötzlich spürte ich was nasses und schrie auf. Justin fing an mich zu lecken und saugte an meiner Klitoris. Ich spürte wie meine Beine anfingen zu zittern, Justin bemerkte es und hörte auf. Ich sah ihn nur verzweifelt und böse an. ''Ich will auch noch mein Spaß..'' hauchte er in mein Ohr und fuhr sein Glied langsam in mich hinein.

''Oh mein Gott!'' stöhnte ich laut und krallte mich in sein Rücken. ''Ohh..Betii.. du bist so heiß...und...eng..ughh..'' knurrte er in mein Ohr und biss hinein. Meine Nägel bohrten sich in seinen Rücken als er begann schneller zu werden und ich meinen Orgasmus immer näher kommen sah.

Justin atmete schwer, sowie ich und fing an mich zu küssen. Seine Stöße waren sanft aber schnell und sehr schön.

''Oh.. mein..gott...Justin..ohhh.. ich k-komme...'' schrie ich erregt auf und schoss meine Augen ganz fest. ''Öffne deine Augen.. ich will dich ansehen wenn du kommst..'' stöhnte er und ich tat was er sagte. Tief in die Augen sahen wir uns an und ich stöhnte bei jedem Stoß seinen Namen.

''Justin!'' ''Betiii!'' laut stöhnend kam ich und Justin nach mir. Er schaute mir immer noch in die Augen und atmete schwer.

''Kann ich dich meins nennen?'' fing er an und ich nickte lächelnd. Er sah mich glücklich an und küsste jede Ecke meines Gesichts. Ich lachte, weil es kitzelte und küsste seine Wange.

Eng umschlungen lagen wir im Bett und Justin drückte mich immer näher an seine Brust ran.

''Ich liebe dich..'' flüsterte er.

''Ich dich auch..'' sagte ich leise und schlief mit einem glückichen Lächeln ein.

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So meine Liebe Betina @love731forever ich hoffe es hat dir Gefallen, auch wenn da ein paar kleine Veränderungen waren, hoffe ich trotzdem, dass es dir Spaß gemacht hat es zu lesen ;)

Und egal wann, egal wo, egal wie, egal was, ihr könnt mich immer ansprechen wenn ihr eine Imagine haben wollt. Sei es Dirty oder Sweet, mir ist alles Recht :) Eure Wünsche sind bei mir richtig ;)

Love Maryam <3