Extra Kapitel: die Nacht -NSFW-

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(Männliche Sicht)

Am Abend schreibst du wie fast jeden Abend mit Lucifer. Nach einer Zeit fragt er dich plötzlich: "Warum genau hast du deine Haare im Gesicht?" Du bist zunächst verwundert, aber antwortest trotzdem und erklärst ihm deine Kräfte, wie genau sie funktionieren, und dass er keine Angst um seine Tochter oder sich selbst haben muss. Du erzählst ihm so gut wie alles über dich, weil er dich ausfragt. Nach einer Weile fragst du ihn: "Was ist mit dir, was weiß ich von dir nicht?"

Lucifer antwortet trocken: "Was soll ich dir denn erzählen? Alles über meine Vergangenheit steht in der Bibel." Du lachst leicht bei dieser Aussage.

Du: Ja, ich weiß. In meiner Zeit musste ich Christ sein, um nicht umgebracht zu werden oder sogar als Hexer verbrannt zu werden. Aber was ist mit deinen Hobbys, deinem Leben?

Lucifer: Okay, das habe ich nicht erwartet mit dem Verbrennen, aber gut. Wenn du es wissen willst, ich liebe es, Enten zu machen.

Du: Das habe ich irgendwie erwartet wegen deines Profilbildes. Aber gibt es noch etwas anderes?

Lucifer: Ich rede nicht gerne über mein Leben, das verstehst du hoffentlich.

Du: Ich habe gesehen, dass du scheinbar sehr traurig bist. Du weißt schon, meine Augen können das sehen.

Nach diesen Worten schreibt Lucifer für ein paar Minuten nicht mehr.

Lucifer: Man kann sich wirklich nicht vor dir verstellen oder verstecken. Gut, damit es gerecht bleibt, will ich dein Gesicht sehen und deine Augen.

Du: Leider kann ich dir kein Bild schicken, meine Augen lassen sich nicht fotografieren.

Lucifer: Dann komme ich halt zu dir, das ist jetzt nicht das Schwerste für mich.

Du: Also, du willst einfach herkommen? Um diese Uhrzeit?

Lucifer: Ja, warum nicht? Es ist lästig, immer nur zu schreiben. Vom Handy kann ich dich ja nicht sehen.

Du: Okay, dann komm her, denke ich.

Du schaust von deinem Handy hoch und erblickst Lucifer, der dich warm anlächelt. Er drückt dich sanft nach unten, sodass du auf deinem Rücken liegst, und plötzlich ist er über dir. "Gut, dann zeig mir doch mal dein hübsches Gesicht." Dein Gesicht wird rot, als du Lucifers Gewicht auf dir spürst. "Was wird das, Lucifer...?" Lucifer beginnt, dir die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Er schaut dir direkt in deine leuchtend violetten Augen. "Es ist wirklich eine Schande, dass du diese Schönheit verstecken musst," flüstert er leise. Natürlich flüstert er, denn niemand soll wissen, dass er zu solch später Stunde bei dir ist. Lucifer streichelt deine Wange und prägt sich dein Gesicht genau ein, denn er weiß, dass er dies nicht so schnell wieder sehen wird. Du bemerkst, dass Lucifers Herzschlag schneller wird. Er scheint etwas zu fühlen, ein Gefühl, das du bei keinem anderen gesehen hast – es ist fast so stark wie Hass. "Was ist das für ein Gefühl?" Lucifer schaut dich überrascht an. Er spricht erst nicht, bis er seine Gedanken gesammelt hat.

Lucifer: Du hast dieses Gefühl noch nie gesehen?

Du nickst, um seine Aussage zu bestätigen. Lucifer holt tief Luft.

Lucifer: Du bist so ein schöner Sünder, dass es mich überrascht, dass du dieses Gefühl noch nie gesehen hast. Du bist etwas so Besonderes. Du bist atemberaubend. Dass dich noch nie jemand geliebt hat, glaube ich dir nicht.

Er sagt das alles so schnell, dass du seine Worte erst verarbeiten musst. Als dir klar wird, was er gesagt hat, schaust du ihn überrascht an.

Du: Du... du liebst mich?

Lucifer wird rot.

Lucifer: Na ja, du gibst mir das Gefühl, ich selbst sein zu können, und seit fast einem halben Jahr kämpfst du um meine Aufmerksamkeit, ohne mich wirklich gekannt zu haben... Ich finde das erstaunlich.

Eure Blicke treffen sich intensiver als zuvor, dein Herz rast. Ist es endlich so weit? Wird er deins werden? Lucifer beugt sich vor, nur wenige Zentimeter trennen eure Lippen. Er legt beide Hände an deine Wange, und du spürst den Ring von Lucifer auf deiner Haut. Es fühlt sich an, als würde er deine Wange verbrennen, doch davon lässt du dich nicht abschrecken und lässt Lucifer dich küssen. Es fühlt sich wie ein Stromschlag durch deinen Körper an, als ihr euch küsst. Seine weichen Lippen pressen sich gegen deine, und du genießt es einfach.

Es fühlt sich an wie ein Segen, was ironisch ist, da er ein gefallener Engel ist.

Lucifers Hände umschlingen deine Taille, während sein Kuss tiefer wird und du langsam seine Zunge spürst. Du lässt zu, dass er den Kuss leidenschaftlich macht, und deine Hand vergräbt sich in seinen Haaren. Du lässt ihn tun und lassen, was er will; seine Berührungen machen dich benommen, aber auf eine angenehme Weise. Nach ein paar Minuten löst ihr euch voneinander, und Lucifer geht mit seinen Händen langsam an deine Hose.

Lucifer: Darf ich? fragt er dich mit einem gierigen Blick, und du spürst sein Verlangen.

Du: Ja, bitte, sagst du in einem zitternden Flüstern.

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Lucifer zieht dich langsam aus. Er streichelt dir über die Beine und greift dann an deinen Hintern. Lucifers Zunge legt sich auf deine empfindliche Stelle, was dich leise aufstöhnen lässt. Du spürst, wie Lucifers Zunge in dich eindringt, und es wird dir bewusst, dass sie ungewöhnlich lang ist. Dein Körper krümmt sich leicht, und du musst dir den Mund zuhalten. Seine Zunge trifft genau den richtigen Punkt. Lucifer spürt, wie dein Körper auf ihn reagiert, und er findet es süß. Er bewegt seine Zunge geschickt in dir, was dich schnell zum Höhepunkt bringt, und deine Beine zittern. Lucifer zieht seine Zunge aus dir heraus und leckt sich über die Lippen.

Lucifer: Das ging schnell, Süßer, sagt er leise, seine Augen voll von Lust.

Er zieht dir dein Shirt aus und leckt über deine Brust, während seine Zähne leicht an deiner Haut knabbern. Dann entfernt er sich wieder von deiner Brust und zieht sich selbst aus. Dein Blick wandert über seinen schlanken Körper, und du siehst, dass er bereits hart ist. Lucifer positioniert sich zwischen deinen Beinen und dringt vorsichtig in dich ein, was dich dazu bringt, leicht auf deine Finger zu beißen, um nicht laut zu werden. Seine Bewegungen sind vorsichtig, während er gleichzeitig deine Brust massiert. Du spürst jeden Zentimeter von ihm in dir, und deine Wände passen sich ihm an. Lucifer beißt sich leicht auf die Lippen, als er deinen Gesichtsausdruck sieht und aus deinen Augen ablesen kann, dass du es genießt. Er beginnt sich schneller zu bewegen, was dich dazu bringt, dich in das Bettlaken zu vergraben und deinen Mund weiterhin mit deiner Hand zu bedecken. Es fällt dir immer schwerer, leise zu bleiben, und aus deinem Mund entweichen leise Keuchen und Stöhnen. Das ist es, was du dir immer vorgestellt hast, und du kannst nicht glauben, dass es wahr geworden ist.

Lucifer bemerkt, dass du Schwierigkeiten hast, leise zu bleiben, weshalb er deine Hand von deinem Mund nimmt und dich mit seiner Zunge küsst. Seine Bewegungen werden intensiver. Du spürst, wie du ein zweites Mal kommst, und an Lucifers zitterndem Atem kannst du erkennen, dass er ebenfalls kurz davor ist. Er stößt noch ein paar Mal in dich, und ihr kommt gleichzeitig. Er löst sich vorsichtig von dem Kuss und betrachtet deinen benommenen Gesichtsausdruck.

Lucifer: Ich liebe diesen Ausdruck von dir, sagt er mit heiserer Stimme und entfernt sich vorsichtig von dir.

Du schaust ihn an.

Du: Bleibst du über Nacht hier? Bitte.

Er nickt als Antwort und legt sich mit dir ins Bett. Seine Arme umschlingen deinen nackten Körper, und er vergräbt seinen Kopf in deinem Nacken, um deinen Duft einzuatmen. Du kuschelst dich an ihn und deckst euch beide mit der Decke zu.


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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 25 ⏰

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