𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝟕

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↻нαяяу↻

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"Nun dann, man sieht sich", mit einen Kleinen Handschlag verabschiedete sich Jendrick von mir, woraufhin er die gegengesetzte richtig anstrebte.
Wir hatten noch eine ganze Weile über dies und jenes gesprochen, insbesondere über seinen Bruder.
Somit nahm ich mein Blick von Jendrick und wühlte in meiner Tasche herum, und griff nach meinen Handy, um ihn seitlich an der Taste anzuschalten, doch anstatt dieses Teil ansprang, blieb es schwarz. "Scheiße!", Brummte ich und warf mein Handy grob in meiner Tasche, und erinnerte mich daran wie mein Handy mir bereits vorhin mitgeteilt hatte das er nicht mehr viel Akku hatte, und da mein Handy Akku sowieso herumspinnte entlud es sich auch wenn ich's nicht nutzte.

Somit blieb mir in dieser schäbigen Gegend nichts anderes übrig außer nachhause zu laufen, da ich mein Ticket auf meinen Handy hatte, und ich mein Ticket leider nicht scannen konnte, war ich hiermit gezwungen, und das auch noch hochschwanger, so dauerte es auch nicht lange das ich direkt mit dem Kreislauf zu kämpfen hatte, und mich vorerst erst einmal hinsetzen musste, dort öffnete ich meine Tasche und holte meine Trinkflasche heraus, in der leider auch nur noch ein kleiner Schluck drin war, der meinen Durst nicht sonderlich gut stillte.

Genervt schloss ich meine Tasche wieder und lehnte mich an der Bank an, zuckte jedoch unweigerlich zusammen, als das Baby in mir begann zu treten, wenn man schwanger war, war seitlich der tritt am schlimmsten, es fühlte sich fast so an, als würde es mit spaß gegen meine Nieren treten, um nicht noch mehr Zeit zu vergolden, stand ich von der Bank auf, legte meine Hand auf meinen Bauch, und beeilte mich so gut es mir in diesen Zustand möglich war nachhause.

Dies gelang mir sogar unfassbar gut, auch wenn mir oft der Kreislauf absackte, war ich innerhalb nach einer halben Stunde Zuhause, kaum zog ich mir die Jacke aus und hängte sie am hacken, als mich bereits das Weinen meines Sohnes aus dem vorigen Ereignis riss. Völlig überrascht schloss ich ihn in meinen Armen. "Warum weinst du denn?", fragte ich und trug ihn ins Wohnzimmer wo Draco mit überschlagenden Bein saß, und genüsslich aus seiner Kaffeetasse schlürfte.

"Tut mir leid, Baby, mein Handy ging unterwegs aus" entschuldigte ich mich als ich Aiden wieder hinunter ließ als er sich beruhigt hatte, warum er weinte hatte er mir jedoch immer noch nicht gesagt. "Ist schon in Ordnung" seufzte Draco abweisend, und zeigte mir damit das er wohl wegen irgendetwas enttäuscht war, mit einen sichtlich schlechtem Gewissen setzte ich mich zu ihm, und gab ihn einen Kuss auf die Lippen.

"Ich hätte mich melden sollen, aber ich konnte nicht dort bleiben, das verstehst du doch oder?" Murmelte ich leise, und sah ihn nicht an. "Natürlich verstehe ich es, wenn du wirklich nicht mehr dort hin möchtest und sagst dir geht es besser, musst du es von nun an auch nicht mehr", lächelte Draco und legte die Zeitung auf dem Tisch. "Ehrlich?" Fragte ich voller Freude, und warf meine Arme um seinen Hals und drückte ihn fest an mich.
"Jedoch wenn es dir wieder schlechter gehen sollte, beginnen wir sofort wieder die Therapie, hörst du?", Ich nickte, vorerst musste ich nicht mehr dort hin, und das war die Hauptsache.

"Joshua fehlt dir immer noch oder?" Fragte mich Draco, als er Aiden auf dem Arm hievte als er seine Arme zu ihm ausstreckte. "Ja, ich denke er wird mir immer fehlen, ich fühle mich immer noch so schrecklich schuldig" murmelte ich den tränen nahe. "Hey du trägst keine Schuld, er hat es so entschieden, du solltest nicht weinen ich denke das würde er auch nicht wollen" lächelnd wischte er mir eine Träne von den Wangen, wie konnte ich mich in diesen Kerl denn bitte nicht verlieren?

Draco war so verdammt einfühlsam, und wusste immer wie weit er gehen kann und wann er es lieber lassen sollte. "Na dann ich muss jetzt wirklich Pissen" brummte ich und löste ich aus dieser Situation um auf der Toilette zu gehen.

Nach knapp einer halben Stunde brachten wir Aiden zusammen ins Bett, und saßen zum Abend zusammen vor dem Fernseher wie fast jeden Abend.
"Bist du wirklich die ganze Strecke gelaufen?" Fragte er mich besorgt, woraufhin ich meine Schulter zuckte, es abstreiten wäre definitiv gelogen, zudem würde er dies sowieso bemerken. "Was sollst, ich bin froh das du nun hier bist auch wenn ich finde das du solche strecken nicht mehr laufen solltest"

"Weiß ich, leider blieb mir nichts anderes übrig" und so lehnte ich mich an ihm und hatte nicht mal mehr vor über dieses Thema zu quatschen, doch war es für Draco wohl noch nicht vorbei, denn dieser drehte sich zu mir.
"Geht's dir wirklich besser? Findest du wirklich du bist bereit ohne Therapie weiterzumachen?" Fragte er mich in einer besorgen stimme, breit grinsend setzte ich mich auf seinen Schoß und legte meine Hand auf meiner Wange.

"Mir geht es gut, ich leide wirklich nicht mehr an diesen seltsamen Panikattacken, dein Adoptivater ist tot, also brauche ich nichts zu befürchten, wir sind hier in Sicherheit, und nur das zählt" flüsterte ich, und gab ihn ein Kuss auf die Lippen, woraufhin Draco seine Hände um meine hüften legte um mich an sich zu ziehen, woraufhin ich deutlich seine beule an die meiner Drücken spürte.

"Im ernst? Ich bin viel zu müde" Schmollte ich, und rutschte ein Stück nach hinten woraufhin Draco mich liebevoll wieder näherzog. "Ich wünschte ich hätte mich etwas mehr unter Kontrolle, aber sobald du auf mich sitzt oder mit annährend nahe bist, werde ich hart, und kann nichts dergleichen dagegen tun" entschuldigte er sich liebevoll, und strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr.

"Mhm ich kannst dir ja auch einfach mit dem Mund machen, aber danach gehen wir wirklich schlafen, ich bin ehrlich müde" auch wenn ich Bock auf Sex hatte, doch wusste ich ganz genau das ich mich jetzt nicht vögeln lassen sollte, weil ich dann garantiert nicht richtig laufen könnte, und wenn andere sowas in Aidens Kita sehen würden, würde man über uns reden, und das will ich wenn es ging ehrlich vermeiden ...

Malfoys Danger || Band 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt