Vier Jahre ist es her, als Harry und Draco knapp denn tot entronnen sind, vier ganze Jahre waren sie nicht nur von Glück erfüllt sondern erwarten zudem ihr zweites Kind doch weilte das glück nicht lange denn Draco hatte Jahre lang das Gefühl daß etw...
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↻нαяяу↻
Mein Wecker hatte bereits zwei Mal geklingelt doch machte ich mir nicht groß die Mühe aufzustehen, auch wenn mir gewiss klar war das Aiden mit seinen Vierjahren in der Kita muss, denn wenn er Zuhause blieb war er ein ziemlicher Wirbelwind, er hielt uns momentan ziemlich auf Trab, doch dachte ich in diesen Moment nicht daran, sondern zog stattdessen die Decke ein wenig höher um mich darin zu vergraben, doch blieb die Ruhe mir nicht lange vergönnt, denn kaum war ich wieder eingeschlafen, fühlte ich Dracos Hände die sich um meinen Bauch lagen, und er mir einen kleinen Kuss in meinen Nacken hauchte.
„Der Wecker hat bereits zweimal geklingelt, sollten wir nicht langsam aus dem Bett kommen?“, murmelte er mir im Nacken, was mir eine sichtlich Gänsehaut verpasste, woraufhin ich mein Kopf zu Draco herumdrehte, und für einige Momente darüber nachdachte ihn einfach aus dem Bett zu treten, doch änderte es nichts daran das ich langsam wirklich aufstehen musste. „Ehrlich gesagt würde ich gerne liegen bleiben“, Brummte ich und drehte mich auf dem Rücken. „Ist ja nur noch heute, danach ist eh ersteinmal Wochenende“, murmelte Draco und schob meine Beine unter der Bettdecke zur Seite um es sich zwischen meinen Beinen bequem zu machen.
Woraufhin er mich in einen Kuss Einband, denn er in wenigen Sekunden etwas ausarten ließ, in den er mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang, und sanft meine Zunge mit seiner umspielte, und sich ein kribbelndes Gefühl in meiner unteren Gegend ausbreitete, auch wenn er zwischen meinen Beinen war, war diese Position nicht besonders angenehm, mit diesen dicken Bauch, doch ignorierte ich es, in dem ich meine Hände um Draco legte, und meine hüfte ein wenig anhob, um meine Mitte gegen die von Draco zu reiben, der daraufhin keuchte, wie fast immer war ich bereit weiter zu gehen, und dies zeigte ich ihn auch, in dem ich meine Hände auf seine Schultern legte, und mich mit ihm drehte, damit ich auf seinen schoß saß.
Und so zog ich ihn erneut in einen Kuss, während Draco seine Hände an dem Bund meines Schlaf Mantels legte, um es mir sanft von den Schultern zu ziehen, seid wir zusammen wohnten, konnten wir kaum die hände von einander lassen, es war sogar mehr als davor geworden, es gab keinen Tag in denen wir nicht miteinander schliefen, naja zumindest solange wie es uns vergönnt war, den Aiden brauchte unsere Aufmerksamkeit.
„Ich habe das Gefühl du wirst von Tag zu Tag schöner“, flüsterte er, woraufhin ich mir die Boxershorts auszog die ich trug, seid ich schwanger war, waren für mich panties verdammt unbequem, und so griff ich dann doch lieber nach einer Boxershorts. „Wie ich sehe, bist du ehrlich ungeduldig“, stellte Draco mit einen grinsen am Ende seines Satzes fest. „Wie könnte ich nicht, bei so einem heißen Freund denn ich habe?“, flirtete ich zurück, woraufhin Draco das Gleitgel von dem nachtischschränkchen nahm, um zwei Finger damit anzufeuchten, auch wenn ich selbst feucht werden konnte, nahmen wir gerne noch ein paar Hilfsmittel wenn sie schon angeboten wurden.
Schmunzelnd drückte ich mich mit meiner Hand auf der Matratze ab um mein Hintern etwas nach oben zu strecken, damit Draco gewiss die Chance dazu hatte, mich auf sich vorzubereiten, und das ließ er sich nicht zweimal sagen, denn kaum hob ich meinen Hintern, drückte Draco auch schon seine Fingerkuppe in mich, woraufhin ich überrascht Keuchte, besonders als er anfing ihn tiefer in mich zu drücken, langsam bewegte er ihn in mir rein und raus, genießend beugte ich mich zu seinen Hals hinab, um kleine Küsse an seinen Hals zu hinterlassen um sanft an der Stelle seines Halses zu saugen, was auch ihn einen keuchen entlockte, diesen Moment nutzte ich, um die Bettdecke über uns zu ziehen, um meine Hand hinunter zu dem Bund seiner Boxershorts wandern zu lassen.
Während er mich immer noch mit einen Finger auf sich vorbereitete, verschwand ich mit meiner Hand in seiner Boxershorts um meine Hand um seinen Glied zu legen, ich liebte es ehrlich wie er jedes Mal in meiner Hand posierte, so zeigte mir Draco andauernd wie sehr er es liebte wenn ich auch sein Glied verwöhnte. „Oho fuck!“, stöhnte ich, als er einen zweiten Finger in mich drückte, das wir Aiden längst anziehen sollten, hatten wir längst vergessen, zudem hatte man nur selten Zeit dazu wenn man ein Kind hatte, und bald würde zudem auch das zweite folgen.
„Mhm was ist denn?“, Fragte er mich unschuldig lächelnd, als er seine zwei Finger gegen meinen Punkt stieß, und mich dabei leicht beben ließ, er wusste ganz genau was ich liebte, und wie genau er mich verrückt machen konnte. Meine Hand bewegte ich um seinen Glied ein wenig schneller, so daß auch er ein stöhnen über seine Lippen brachte, doch ließ Draco mir dieses Privileg nicht lange, denn kurz darauf dehnte er mich mit gespreizten Fingern, Ehe er erneut gegen meinen Punkt stieß, und ich zitternd und erneut Bebend meine Beine zusammen drückte, nur funktionierte das ganze so gut wie gar nicht, denn als ich es tat, kamen meine Beine nicht weit, den Dracos Hüften kamen mir da in die Quere.
„Das ist gemein“, stöhnte ich zum Ende hin, als Draco seine Finger anfing in mir rein und raus zu bewegen. „Sorry, aber anders passe ich nicht mit meinen Schwanz in dir und-“,
„Was macht Papa da?“, Fragte hinter uns plötzlich eine Stimme, total schockiert entzog Draco mir seine Finger, nur schwer konnte ich mir ein wimmern durch die plötzliche leere unterdrücken. „Nichts Mäuschen“, lächelte ich Aiden zu, der mich daraufhin nur skeptisch ansah, und seinen teddybären der einen Koala darstehen sollte an sich drückte.
Unauffällig zog ich mir unter der Decke meine Boxershorts wieder hoch und richtete mir meinen Schlafmantel um dann von Draco aufzustehen, um mich Aiden zu nähern, der mich mit seinen knuffigen grünen Augen müde ansah, während seine Platin Blonden Haare zur berge stehen, und er mit seiner kleinen Stupsnase nur noch niedlicher aussah. „Ich bin Hunger“, sagte er mir und streckte seine Arme nach mir aus. “Ich hab Hunger“, verbesserte ich ihn schmunzelnd, und hievte ihn auf meinen Arm, um mit ihm richtung küche zu laufen, eben um ihn Frühstück zu machen bevor er in der Kita gehen würde ...
