𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝟐 ༄

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„Ich könnte das wegbringen heute übernehmen, dann kannst du dich endlich einmal ausruhen”, schlug ich vor als ich als letztes die Küche betrat, an der Harry und Aiden bereits Frühstück aßen. „Wenn es dir nichts ausmacht, sehr gerne”, lächelte Harry mit puderroten Wangen, in Wahrheit war er einfach immer noch angeturnt, es müsste ihn genauso wie mich Quälen mittendrin aufzuhören, es war echt zum Verzweifeln.

„Ach was sonst würde ich ja nicht fragen”, so setzte ich mich meiner kleinen Familie gegenüber am Tisch um zu Frühstücken, nach dem Frühstück half Harry mir Aiden anzuziehen, Ehe ich den kleinen auch schon Richtung Kindergarten fuhr, der aber weniger begeistert davon war.
„Kann ich nicht einfach bei euch bleiben? Ich würde einfach gerne mit meinen Teddys spielen”, jammerte er und blieb mitten am Kindergarten Eingang stehen. „Nein kannst du nicht, besonders ist der Kindergarten doch Recht Groß und toll oder etwa nicht?”, versuchte ich ihn zu erklären.

„Jaha Papa, aber darin verläuft man sich schnell, ich kann mich dann verlaufen, und dann kann man mich vielleicht nicht mehr finden”, Schmollte der vierjährige, und versuchte seine Trotzphase durchzuziehen, doch ich seufzte drehte mich zu Aiden herum und nahm ihn einfach auf meine Arme. „Dafür gibt es doch Erzieher, falls das passiert würde man dich finden”, erneut Schmollte er und warf seine Arme um mich, als ich ins innere des Kindergarten trat, um Aiden bei dem Pantoffeln half.

„Ah Mister, Malfoy, was eine Überraschung”, lächelte George, George war ebenso wie Harry ein Malepregnant, und brachte wie fast jeden Morgen seine kleine Tochter in den Kindergarten, im Gegensatz zu Harry, war George alleinerziehend, und zog seine Tochter alleine groß. „Ich habe sie schon echt lang nicht mehr gesehen”, meinte dieser mit strahlendem Augen. Das Problem war, das ich andauernd das Gefühl hatte das George mich irgendwie gutaussehend empfinden würde.
Vielleicht war das der Grund warum mich Harry nur selten Aiden wegbringen ließ.

Harry glaubte nämlich George wäre eine Konkurrenz, doch das war er nicht, das einzige was George war, war ein guter Freund nichts weiter.
„Guten Morgen, ja in letzter Zeit musste ich Frühdienst machen auf der Arbeit”, erklärte ich ihn, und ließ mich von Aiden Richtung Kita Gruppe ziehen, in der wir von seiner Erzieherin begrüßt wurden, woraufhin ich mich auch schon wieder verabschiedete, und den Kindergarten verließ.

Eigentlich war ich bereits an meinen Auto angekommen und wollte einsteigen, als mich George einholte. „Haben sie noch etwas Zeit? Ich könnte sie auf einen Kakao oder Kaffee einladen?” schlug er mir vor, seufzend drehte ich mich zu George herum. „Natürlich könnte ich gerne mit dir Kaffee trinken gehen, wenn Harry dabei ist”, fügte ich hinzu, ich wusste wenn ich es tat, das Harry mir dies erst einmal überhaupt nicht verzeihen würde, immerhin war George der Grund weshalb der grün aügige andauernd eifersüchtig war wenn dieser sich in meiner nähe herumtrieb.

„Schade, aber vielleicht ja irgendwann, sie wissen ja wo sie mich finden”, seufzend blickte ich George hinterher als dieser in sein eigenen Auto Einstieg, hoffentlich wusste er von der damaligen Sache, und hoffentlich wusste er auch das einer entfliehen konnte, nur ungern möchte ich mir vorstellen wie George eines Tages tot in einer Gasse liegt, doch vorerst brauchte ich mir darum keinen Kopf machen, bis jetzt gab es keine plötzlichen Morde an jungen Männern mehr, mit einen kleinen lächeln stieg ich  in meinen Auto, und fuhr auch schon nachhause, wo Harry gerade dabei war denn Abwasch von Frühstück zu machen.

„Alles gut verlaufen?”, erkundigte er sich. „Jap, George hat mich allerdings auf einen Kaffee eingeladen, ich habe zugestimmt, und gesagt wenn du dabei bist, also mach dir keine Sorgen, ich werde nicht mit ihm alleine was trinken gehen”, machte ich ihn direkt klar. „Warum hast du dann zugestimmt, Draco? Doch nicht etwa weil du glaubst George könnte in der selben Gefahr schweben damals wie ich, oder?”, ertappt sah ich ihn an, biss mir dann jedoch auf die Lippen und schüttelte meinen Kopf. „Du weißt doch die Gefahr ist vorüber warum sollte ich mir darüber noch einen Kopf machen?”, beruhigte ich ihn sofort.

„Ich verstehe Trotzdem nicht was er ständig von dir will, du bist vergeben und gehörst mir, ich hasse es zu teilen”, Meckerte der jüngere und drehte sich zu mir herum. „Vielleicht weil ich attraktiv aussehe?”, neckte ich ihn, kassierte dabei aber nur ein Klaps auf meiner Brust. „Unstehe dich, so arrogant zu sein, Mister Malfoy!”, ermahnte er mich, woraufhin ich einfach nur lachte.

„Wie geht's dir eigentlich? Ich meine mit der Schwangerschaft?”, fragte ich, und zog ihn an seiner Hand auf meinen schoß. „Mehr als ab und zu mal Sodbrennen und Übelkeit geht's mir eigentlich ganz gut”, murmelte er und legte seine beiden Arme um meinen Nacken. „Meinst du das ganze wird sich irgendwann wiederholen?”, Fragte er mich mit einen besorgten Gesichtsausdruck, ich wollte nicht das er sich Sorgen um etwas machte, was es gar nicht mehr gab, und so gab ich ihn einen sanften Kuss auf die Lippen.

„Nein, wie du siehst ist mein Pflegevater getötet worden, er ist nicht mehr in der Lage so etwas zutun”, meinte ich, woraufhin Harry bloß seufzte. „Versprichst du mir das?”, mit ernsthaften Blick sah er mich dabei an. „Ich verspreche es dir, und wenn es doch soweit sein sollte, dann werde ich wieder mein Leben riskieren, um dich zu schützen, aber es wird nichts passieren, du solltest dich vorerst einfach auf diese Schwangerschaft freuen und unsere baldige Prinzessin, die uns sehr bald ganz machen wird”, lächelte ich, und drückte ihn sanft an mich.

„Das tue ich, nur diese schreckliche Angst wird mich auf ewig begleiten”, seufzte er nur wieder und senkte seinen Kopf, ich konnte ihn verstehen, immerhin wären wir beide fast gestorben, sowohl Aiden als auch wir hätte es fast nicht mehr gegeben. „Naja bis jetzt leben wir vier ganze Jahre hier und noch nie ist etwas dergleichen vorgefallen oder?”, Harry schüttelte denn Kopf wirkte dann ein wenig erleichterter. „Siehst du? Genau deswegen sollten wir einfach so weiterleben”, und so schob ich ihn von mir hinunter.

„Ich muss gleich Arbeiten, vergiss also nicht die Kamera an der Tür anzuschalten, und wenn da etwas ist werde ich sofort nachhause kommen”, erinnerte ich ihn nochmal daran, mit einen Abschiedskuss machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit, in der Universität konnte ich damals nicht weiter Arbeiten, da ich als Dozent in diesen Punkt meine Arbeit verletzt habe, dafür bekam ich aber umso mehr die Chance als Kriminalpolizist eine Ausbildung zu machen, trotz meines vergehen ...

Malfoys Danger || Band 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt