𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝟖

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↻ нαяяу ↻

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нαяяу

„Weißt du was das seltsame ist?" fragte ich während sich Draco seine Hose hinuntergezogen hatte. „Was denn?" murmelte er und sieht zu mir hinunter als ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte und langsam hinauf wanderte und zwischen seinen innenschenkeln stoppte. „Wenn wir solche Dinge tun bist du ziemlich schnell aber wenn ich dich frage wegen deinen Anziehsachen wegräumen brauchst du ewig" dabei war es mir in diesem Moment auch egal ob ich diese Stimmung ruinierte doch schien ich wohl nichts dergleichen getan zu haben.

Denn Draco legte seine Hand um meinem Handgelenk und führte meine Hand auf seiner Boxershorts und das mitten auf seinen halb erregten Genital. Unter meiner Hand innenflächen spürte ich leicht die pulsierung seines Gliedes als ich meine flache Hand über seine Beule reiben ließ. Draco entkam derweilen ein lauteres Atmen um mir damit deutlich zu machen wie sehr es ihm gefiel.
Sanft lehnte ich mich zu seinen Lippen vor und zog ihn in einen Kuss zu mir heran während meine Hand nun mit etwas Druck seinem Glied massierte so das er in diesen Kuss leise stöhnte.

Es war ein verdammt heißes Gefühl jemanden nur mit sowas anzumachen, zudem zeigte es mir das Draco nur mich in seinen Kopf hatte und nicht jemand anderes.
Leicht zieht er mit seiner Lippe an meiner woraufhin ich aus Reflex meinen Mund ein Stück öffnete und ich Dracos nasse Zunge in meinen Mund gleiten spürte und sie ihren Weg zu meiner Zunge suchte gierig und verlangend drückten wir unsere Zungenspitzen gegeneinander und ließen sie miteinander tanzen.

Währenddessen zog sich Draco mit beiden Händen seine boxershorts hinunter während ich im vierfüßlerstand mich völlig verloren in dem Zungenkuss fallen ließ, doch musste ich für einen kleinen Moment meine Hand von seinen erregten Glied nehmen damit er sie sich hinunterziehen konnte was er daraufhin auch tat, danach drückte er ein klein wenig seine Beine auseinander damit ich besser an seinen Ständer herankommen konnte.

So legte ich meine linke Hand um seinem Glied und begann ihn mit meiner Hand langsam eine hinunter zu holen mal langsam dann etwas schneller und zwar solange bis er ziemlich hart in meiner Hand war, so löste ich nur widerwillig diesen Kuss und doch wurde es für uns beide langsam zeit den zusammen atmeten wir schwer gegen unseren Lippen, ich rückte ein kleines Stück nach hinten und lehnte mich dann zu seinem Glied herunter das ich in die Hand hatte um mit meiner Zunge kreisend über seine Spitze zu lecken.

„Oh Fuck, Baby!" stöhnte Draco und warf seinen Kopf in den Nacken als ich begann sein Glied langsam in meinen Mund aufzunehmen, um an diesen zu saugen und zu gleich meine Hand um seinem Glied bewegte.
Doch blieb es nicht nur bei dieser Sache denn desto länger ich ihn mit meinen Mund befriedigte desto mehr wollte Draco mir auch etwas gutes tun und das tat er in dem er mit seiner Hand meinen Rücken hinab in meiner Boxershorts fuhr und ich leicht mit seinem Glied in meinen mund wimmerte als er mein enges Loch mit seinen Zeigefinger entlang streichte insbesondere weil ich zu gerne wollte das er seinen Finger in mich steckte.

Und so begann ich meinen Kopf auf und an zu bewegen während ich meine andere freie Hand in das Bettlaken unter mir krallte und einen leichten würgreiz spürte als Draco begann von unten in meinen Mund zu stoßen, währenddessen streichelte er weiter über mein enges Loch und ließ mich hier und da mal ungeduldig wimmern oder stöhnen.

Doch weiter ging er zu meinem Bedauern nicht, und so begann ich irgendwann meine Zunge hinzuzuholen und spürte deutlich wie Dracos glied in meiner Hand pochte und wohl jederzeit kommen könnte, und dies brachte Draco wohl dazu Erbarmen mit mir zu haben, denn Draco schob die spitze seines Zeigefingers in mein nasses enges Loch, ich nahm ihn willig auf und verengte mich automatisch um seinen Finger während er ihm in mir bewegte.

Mittlerweile spürte ich wie immer wieder etwas salziges meiner Kehle hinunter lief und mir deutlich machte das er langsam zu seinen Höhepunkt kam, während er ein zweiten Finger in mich steckte und ich mich um diese verengte und zu gleich gegen seinem Glied brummte kam er mit einer vollen Ladung in meinen Mund das ich nur zu gerne hinunter schluckte.

Erschöpft ließ ich sein Glied aus meinen Mund ploppen, woraufhin Dracos Glied an seinen Bauch gedrückt war anstatt er hinunter hing was mir deutlich machte das er immer noch bereit war für mehr.
Zitternd krallte ich mich wimmernd mit beiden Händen in das Bettlaken als er immer wieder mit seinem zwei Fingern meinen empfindlichen Punkt reizte.

Langsam schloss ich meine Augen und lauschte das schmatzen meiner Nässe die Draco ertönten ließ als er seiner Finger immer wieder in mich stieß, angetan davon hob ich meinen hintern und wimmerte zwischen Dracos Beinen doch schien es wohl nicht das einzige was er geplant hatte denn Draco entzog mir seine Finger und fasste mir zärtlich an den Schultern um mich mit dem Rücken auf dem Bett zu drücken, schwer atmete ich ihn entgegen als er meine Beine um seine Hüften legte und sein Glied an mein enges Loch platzierte das womöglich wegen ihm auslief.

Daraufhin verschränkte Draco unsere Hände miteinander und drückte meine Arme über meinen Kopf, um sich langsam in mich zu drücken, im diesem Moment habe ich bereits vergessen gehabt das ich eigentlich nicht vor hatte mit ihm zu schlafen.
„Baby, warte!" bat ich und biss mir zitternd auf die Lippe als er sich noch tiefer in mich drückte und seine Gliedspitze genau gegen meinen empfindlichen Punkt drückte.

„Tut mir echt leid, aber dein Körper und dein Arsch lassen mich vieles vergessen" entschuldigte er sich aufrichtig und schob mir eine haarsträhne aus meinen Augen woraufhin ich meinen befreiten arm um seinen Nacken legte um ihn in einen weiteren Zungenkuss zu ziehen, woraufhin er begann sich in mir zu bewegen und ich nichts anders konnte als mein hintern um seinem Glied zu verengen, woraufhin wir beide in Einklang stöhnten, und Draco auch schon bald meine andere Hand losließ um mit seiner Hand zwischen unseren Körpern zu gleiten um mein Glied in seiner Hand zu nehmen.

Denn Draco wusste ganz genau wie weich er mich in seinen Armen bekam wenn er auch dies mit einwandte. Während er seine Hand mit schnellen Bewegungen um mein erregtes Glied bewegte stieß er immer härter in mich so das es kein einzigen Stoß gab in dem er nicht meinen Punkt traf und diese Situation ließ mich laut stöhnen und mich wie ein Wrack an ihn klammern, während ich schwer atmende zwischen unseren Körpern kam.

„Ich liebe dich" flüsterte er während eine Träne meine Wangen hinunter lief und ich meine Beine noch mehr für ihn spreizte. „Und ich dich mehr" keuchte ich und ließ mich erschöpft ins Kissen zurücksinken, woraufhin sich Draco langsam aus mich entzog und ich leicht spürte wie seine Flüssigkeit aus mir heraus sickerte und er mich in seinen Armen zog.

„Ich werde allerdings morgen länger arbeiten müssen" meinte er und setzte sich im Bett auf was ich ihn gleich tat woraufhin ich das Torben in meinen hintern ignorierte. „Warum?" immerhin mochte ich es eher weniger wenn er solange arbeiten geht und mich alleine ließ zwar war Aiden da doch das nur Nachmittags morgens würde ich alleine sein und das war mir in dieses große Haus ehrlich nicht geheuer. „Kannst du dir den nicht freinehmen?" bat ich ihn. „ach komm, Babe, du meinst du hast deine angststörung unter Kontrolle also wirst du das morgen sicherlich hinbekommen", lächelte er mir liebevoll zu doch für mich war der Abend nun gelaufen auch wenn der Sex trotzdem gut war und Draco nichts dafür konnte ...

Malfoys Danger || Band 2 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt