CHAPTER 56

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-AUTOR POV-

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-AUTOR POV-

„Du siehst sehr nervös aus"

„Guess what" antwortete Soobin leicht lachend, denn er hörte die Ironie aus Hoseoks stimme heraus was ihm zum Lachen bracht, obwohl ihm alles andere zum Lachen war.

Ehrlich gesagt war ihm zum heulen.

Das Auto in dem sie waren hielt an, ein Bediensteter hielt die Tür auf damit Soobin und Hoseok aussteigen konnten. Am liebsten würde der ältere von ihren Plänen erzählen, aber das konnte er nicht. Es wäre zu auffällig würde Soobin die ganze Zeit durch die Kirche schauen oder seinen Blick auf Yeonjun lassen. Das würde er , jeder dumme Mensch weiß wenn du in eine Person verliebt bist oder sie vom ganzen Herzen liebst kannst du den Blick von ihr nicht lassen.

Es muss unauffällig sein, deshalb darf Soobin nichts davon wissen. Egal wie schwer es ihm fallen würde nichts zu sagen, weil er sah wie sehr der jüngere leidet.

In dem Augenblick als seine Eltern jedoch beide begrüßten legte Soobin eine Maske an und lies sich nichts von seiner Traurigkeit anmerken um seine Eltern zu gefallen. Dachte er jedoch, seine Mutter merkte, dass mit ihrem Sohn was nicht stimmte. Sie wollte ihn aber nicht in Schwierigkeiten stecken.

Ihr war bewusst das er diesen wildfremden Mann nicht heiraten wollte, konnte jedoch nichts tun. Wenn es ihr Mann so wollte, dann musste es getan werden und sie hatte kein Recht mitzureden.

„Hallo mein Sohn, schön dich zu sehen. Du strahlst ja richtig." lächelte Herr Choi seinen Sohn an. Er war so geblendet von seiner Illusion die er sich in den Kopf gesetzt hat, dass er nicht bemerkte wie Fake sein Sohn eigentlich war.

„Komm folg mir ich bringe dich zu den Stylistin. Sie werden dir in den Anzug helfen und dich perfekt machen. Immerhin schaut ganz Korea heute zu. Sie sollen sehen wie perfekt mein jüngster Sohn ist und aussieht. Sie sollen alle neidisch auf dich sein" grinste sein Vater weiter und brachte ihn in einen Raum voller fremder Leute.

Soobins schlimmster Albtraum als introvertierter.

„Natürlich sollen sie auch alle eifersüchtig sein auf mich so einen tollen Sohn zu haben der weiß was er zu machen hat und seinen Vater stolz macht" grinste er weiter stolz, sah auf sein Handy und verdrehte die Augen.

„Ich muss noch was Regeln. Wir sehen uns später Sohn". Ehe Soobin was drauf erwidern konnte war sein Vater weg und er alleine im Raum voller fremden. Zum Glück nur kurze Zeit, denn Hoseok kam direkt hinterher als sein Vater verschwunden war.

„Man kann der was labbern" verdrehte Hoseok die Augen, woraufhin Soobin leicht lachte und sich in den Anzug helfen ließ. Es war ihm peinlich das die fremden Frauen ihn halbnackt sahen, aber anders ging es leider nicht.
Teleportation war noch nicht möglich.

„Omg essen" sah Hoseok das Buffet und bediente sich erstmal ordentlich. Immerhin musste er für später Energie haben und wenn es hier gratis stand, dann musste er sich ja bedienen. Außerdem gab es später sowieso keinen Anlass zu feiern außer, dass sein Vater nicht durchgekommen ist damit.

„Kannst du mir was rüberbringen?" fragte Soobin und setzte sich, nachdem er den Anzug anhatte in einen der Stühle. Die Stylistin begonnen mit dem make up und die andere mache seine Haare. Der Befehl von seinem Vater war, dass er perfekt aussehen musste. Es dürfte nichts falsch sitzen, nochmal eine Wimper oder eine Augenbraue, er dürfte nicht blamiert werden.

Hoseok brachte eine Menge Nervennahrung rüber und stellte sie vor den jüngeren hin. Jedoch wurde seine Hand weggeschlagen als dieser was nehmen wollte.

„Deine Fundation soll nicht falsch sitzen durch das Essen. Du wirst ja wohl ohne auskommen" wurde er angemotzt und seufzte nur. Er sah Hilfesuchend in den Spiegel zu Hoseok, welcher alles andere als zufrieden war wie die Stylistin mit ihm redeten und hungern ließen, weshalb er hinging und dem jüngeren was in den Mund steckte.

„Ihr werdet dafür bezahlt ihn gut aussehen und nicht hungern zu lassen. Hütet euren Ton oder ich spreche mit eurem Chef." murrte er die beiden Stylistin an, welche nur ihre Augen verdrehten und weitermachten als wäre nichts gewesen.

Hoseok verdrehte seine Augen und entschloss den jüngeren zu füttern bis er sagte, er würde nichts mehr essen wollen. Die Gefahr das er vor Aufregung umfallen würde war größer als die, dass Hoseok vor Aufregung wegen dem Plan umfallen würde.

Als er satt war, ging er zurück zum Buffet und aß sich jetzt erst recht satt, vielleicht steckte er sich selbst sogar was ein. Kostenlos war kostenlos, später würde es sowieso niemand gebrauchen und wegschmeißen war keine Lösung.

Nach ein Anhalt Stunden waren die Stylistin mit dem make up und den Haaren fertig. Das make up war recht schlicht gehalten und die Haare nach hinten gegelt.

„Wow du siehst älter aus durch das gel in den Haaren und das zurück gestylte, steht dir sehr Soobin" komplimentierte Hoseok den jüngeren, welcher sich im Spiegel betrachtete.

Ihm gefiel das es nach hinten gegelt wurde und das er erwachsener, sowie männlicher aussah. Aber das es zu seiner eigenen Hochzeit mit einer Person war die er nicht liebte war schrecklich, so wie der Fakt das man ihn älter aussehen lassen muss damit keine Gerüchte kamen.

Soobin seufzte, stand auf und ging auf die Terrasse um vor seiner Hochzeit die bald begann frische Luft zu schnappen, die letzte frische Luft als ledige Person wahrscheinlich.

Ob Jeongguk mit Yeonjun den livestream ansah?
was würden sich beide denken?

Er konnte sich denken was Jeongguk dachte, denn er machte etwas wovor er ihn eigentlich beschützen wollte, aber was dachte sich Yeonjun?

Wahrscheinlich das was er bei ihrem letzten auftreffen an den Kopf gehauen hatte. Durch die Hochzeit heute würde es sich verschlimmern zwischen ihnen, aber es gab kein zurück mehr.

Das er heute Heiraten würde stand fest.

„Hey Soobin , ich merke deinen strengen in gedankenverloren Blick. Bitte vertrau mir, es wird heute alles gut laufen. Die Sterne sind auf deiner Seite, dein Stern ist auf deiner Seite. Es wird nicht so wie du dir vorstellst und das sag ich dir nicht um dich aufzuheitern...Bitte vertrau mir, okay? Du schaffst das, ich glaub an dich"

Soobin war verwirrt von seinen Worten, nickte jedoch nur, denn sein Vater kam zurück und zu ihnen auf die Terrasse.

„Wir können los, alles ist geklärt. Der Fahrer steht bereit, es kann losgehen mein Sohn"
Grinste Herr Choi seinen Sohn an breit an, denn sein Plan war am aufheben.

Seine Firma wird gerettet.

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Danke fürs lesen <3

GLIMPSE OF US ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉWo Geschichten leben. Entdecke jetzt