B R O O K L Y N
Mittlerweile habe ich Cotton Candy sogut wie ausgelesen, naja sagen wir's so ich habe höchstens ein Viertel, aber hey für mich ist das gut normal lese ich gar nicht. Dieses Buch haut mich vollkommen aus der Bahn. Ich bin nur mehr schlecht drauf und ein Arschloch zu allen und jeden und das nur weil ich wissen will wer es geschrieben hat. Es muss ein Mädchen gewesen sein, das merkt man alleine an der Handschrift und den Fakt das kein Junge einen Roman schreiben würde. Zumindest kein Junge den ich kenne. Ich verstehe auch nicht warum ich mich so Arschloch mäßig Lottie gegenüber verhalte. Eigentlich hat sie mir nie was getan und ich habe auch nicht mit ihr zutun, aber doch kommt sie mir so bekannt vor.
Das Buch habe ich übrigens wieder gut in meinem Zimmer versteckt. Mir wäre es wirklich peinlich, wenn einer meiner Freunde das Buch finden würde. In solchen Situationen haben es Mädchen wesentlich leichter. Sie können Hardrock hören. Keinen stört es. Sie können auf richtig übertrieben kitschiges Zeug stehen. Keinen stört es. Sie können aber auch ein typisches Mädchen sein und es stört ebenfalls keinen.
Gut, jeder hat so seinen Hater aber meiner Meinung haben es Mädchen trotzdem leichter. Ich will aber auch nicht wissen was ein Mädchen von meiner Meinung halten würde.Und dann ist da noch Max und Lottie. Er versucht so stark ihr bester Freund zu sein, so dass er wahrscheinlich selber nicht realisiert wie sehr er eigentlich auf sie steht. Ich fand die Beiden einfach nur nervig. Ja, Max ist zwar mein bester Freund und Lottie kenne ich nicht wirklich (sie wirkt echt nett), aber wer geht schon um 7:00 Uhr in der Früh ab? Aufjedenfall niemand anderer außer den Zwei. Wetten wir bald sind sie zusammen und dann natürlich auch das Traumpaar der Schule. Achja und nicht zu vergessen sie werden auch Prom Queen und Prom King.
Das Klingel der Glocke riss mich aus meinen Gedanken, ich schnappte mir meine Tasche und marschierte somit zum Klassenzimmer in dem Max gerade befand, um ihn abzuholen wegen der Pause. Meine Hände hatte ich lässig in meinen Hosentaschen versteckt und ging auch so in das Klassenzimmer rein, der Raum war direkt neben meinem deshalb war ich so schnell da. Dort starrten sich die Turteltauben Max und Lottie förmlich in die Augen.
,,Kommst du endlich, Max? Ich hab keine Lust die gesamte Pause hier bei den... uninteressanten zu stehen", motzte ich genervt vor mich hin. Danach hatte ich Max Aufmerksamkeit, sein Blick ruhte nun auf mir. Gut so, ich hatte schon Angst, dass ihnen die Augen ausfallen.
"Brook, fahr dich runter. Ich komme ja", meinte Max ebenfalls genervt. "Sorry, der ist mit dem falschen Fuß aufgestanden. Bis gleich", sagte er zu Lottie und umarmte sie daraufhin. Wow, wie nett er muss sich für mich entschuldigen. Ich habe ja so tolle Freunde. Warum ist er nicht gleich bei Lottie geblieben? Er verbringt die Pause ja viel lieber bei ihr. Ich entschied mich beim Lunch mich zu meinen anderen Freunden zu setzen. Ich hatte wirklich keinen Bock bei Max, Lottie und ihren Freunden zu sitzen. Im Prinzip sind sie mir ja egal, ich muss halt nicht unbedingt meine Pause bei für mich Fremde verbringen.
Übrigens habe ich nur mehr eine Stunde Schule, beziehungsweise sind es nur mehr 30 Minuten. Danach haben ich und mein Team, in dem auch Max ist, ein Spiel.
L O T T I E
Brooklyn wird für mich immer komischer. Ich will ja gar nicht wissen, was so in seinen Kopf abgeht.
Gerade stieg ich aus dem Bus an, der praktischer Weise sogar direkt vor meinem Haus stehen bleibt , als ich ausstieg sah ich schon das ein Päckchen vor der Tür lag. In schnellen Schritten ging ich hin und nahm die Karte die oben drauf lag.
"Zieh das heute zum Spiel an xx Max", stand in der Karte. Das hab ich ja vollkommen vergessen zu erzählen, aufjedenfall hat Max mich heute zu seinem Fußballspiel eingeladen. Ich habe keine Ahnung von Fußball, aber was solls. Max ist dort und das ist die Hauptsache.
Lange kramte ich in meiner Tasche rum. Nach kurzem fand ich dann auch meinen Schlüssel. Logischer Weise schloss ich damit die Tür auf. Drinnen stellte ich dann das Packet auf den Wohnzimmertisch. Bevor ich es öffnete zog ich mir meine Schuhe und Jacke aus und schlüpfte in eine gemütlichere Hose. Danach ging ich wieder ins Wohnzimmer, damit ich das Päckchen öffnen kann.
Als ich einen Blick in die Schachtel warf sah ich das da drinnen eines seiner Jerseys war. Auf der hinteren Seite stand sogar sein Name. Aww, wie süß das er mir das schenkt. Um Ganz ehrlich zu sein: es war noch nie ein Junge so süß zu mir und ich glaube ich bin auf den besten Wegen um mich in ihn zu verlieben. Meine Mutter mag ihn sogar, ja sie hat ihn schon kennengelernt, obwohl sie bei Jungs wirklich kritisch ist.
Ich huschte direkt ins Bad, zog mir wieder meine Skinnyjean an und Max's Jersey. Meine Mutter müsste gleich von der Arbeit kommen, normalerweise kommt sie immer so um 16:00 Uhr. Sie hat mir aber geschrieben das sie etwas früher kommen wird, damit ich nicht verpasse.
Ich beschloss, dass ich mich schon raus stelle und auf meine Mutter warte. Eigentlich müsste sie jeden Moment kommen. In dieser Zeit schrieb ich Max um mich für das Shirt zu bedanken. Ich war so auf mein Handy fixiert, sodass ich gar nicht realisierte, dass meine Mutter schon da war. Nur durch ein hupen bemerkte ich sie. Ich sah ins Auto und mir fiel sofort auf, dass sie mich auslachte.
„Mama, das ist wirklich nicht lustig.", meinte ich leicht beleidigt. Woraufhin sie wieder lachte. Ihr Lachen verwandelte sich in ein grinsen als sie das Jersey entdeckte. Meine Mutter kannte zwar Max, zwar glaubte sie das da mehr läuft was es auch irgendwie tut, war es doch irgendwie peinlich.
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„Wir sind da.", meinte meine Mutter fast begeisterter als ich, obwohl sie nicht mal zuschaut. Hastig verabschiedete ich mich noch von ihr und ging dann zu dem Treffpunkt, den ich und Max uns vorhin ausgemacht haben. Als ich dort ankam wartete er bereits auf mich. Sobald ich ihn sah beschleunigten sich meine Schritte. Und da stand er direkt vor mir und empfängt mich mit seinem wunderschönen Grinsen und natürlich einer Umarmung. Dann standen wir nur da und sahen uns in die Augen. Unsere Gesichter waren gefährlich nahe.
„Boah sucht euch ein Zimmer. Das kann sich ja keiner Ansehen.", meinte der genervte Brooklyn. Warum muss er uns immer bei unseren schönsten Momenten unterbrechen?
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Omg wir haben nach 4 Monaten wieder geupdatet :o Ich (Laura) habe jetzt endlich Ferien und Susa auch bald was heißen könnte das wir öfter updaten :D Ich hoffe das ihr euch über das update gefreut habt :D
Achja seit ihr #TeamMax oder #TeamBrooklyn :D ich bin ehrlich gesagt irgendwie derweil noch #TeamMax da Brooklyn sich gerade irgendwie eigenartig verhält :D
bis zum nächsten kapitel <3
-Laura
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Cotton Candy → Brooklyn Beckham
أدب الهواة"Unsere Liebe war wie Zuckerwatte, sie war wundervoll und süß, doch ich wusste, sie würde nicht für immer halten."