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"Du wirst schon sehen was du davon hast!" Aggressiv zerte sein Vater Marec grob am arm in Richtung des Kellers. Seine Augen weiteten sich. Dort brachte sein Vater ihn eigentlich nur hin wenn sie wirklich unsagbar enttäuscht von ihm waren. Wenn er einen richtig großen Fehler begangen hatte. Sein atem ging flach. Marec versuchte sich panisch aus dem griff seines Vaters zu lösen. Seine Augen fingen an zu Tränen. Das konnte doch nicht sein! Er wollte doch nur Freunde! Nicht mehr ganz so alleine sein! War das wirklich so falsch? Es wollte nicht in Marec Kopf gehen. Doch er unterschätzte seine Eltern vor allem seinen Vater enorm und das obwohl er wusste zu was sie fähig waren.

Der braun Haarige Junge konnte nicht weiter denken oder auch nur versuchen sich weiter zu wehren, da spürte er auch schon die unnachgiebige Kälte der steinwand in seine Rücken, als sein Vater ihn mit voller wucht dagegen Schleuderte. Ein schmerzhaftes stönen entwich seinen Lippen. Sein kopf drönnte, sein körper stand unter strom.
Er hatte nicht einmal Zeit die Situation richtig zu realisieren da packte sein Vater ihn erneut und fing an mit bloßen Fäusten auf ihn ein zu schlagen. Jeder einzelne Schlag traf ihn schnell und hart. Marec blieb nicht mal die Zeit zu atmen oder sich kurz zu fangen um sich auf den nächsten schlag vor zu bereiten. Sein Vater schlug bind vor Wut auf ihn ein. Er schmeckte mittlerweile schon einen metallischen Geschmack in seinem Mund und spürte wie etwas warmes aus seinem Mundwinkel floss. "hör auf...bitte..." murmelte er, doch die worte verblassten. Er war ein wimmerndes Wrack. Er spürte jede Zelle seines Körpers vor Schmerzen pulsieren. Langsam fingen sogar schwarze Punkte an vor seinen Augen herum zu tanzen. Er war sich sicher das wenn sein Vater nicht bald auf hören würde, das er ohnmächtig werden würde. Doch seim Vater hörte nicht auf, er schlug nur noch fester zu.

Marec versuchte durch zu halten, seine Atem ging stockend, sein körper zitterte vor Schmerzen. Er kannte seine Vater, so schnell würde er nicht auf hören, das wusste er selbst gut genug. "Du bist jemerlich! Und sowas soll mein Sohn sein!"
seine Stimme schnitt durch die Luft wie ein Messer, jedes weitere Wort war wie ein weiterer noch härter Schlag, der Marec noch weiter in eine nie endenden Dunkelheit zog. Bis sein Vater ihn plötzlich los ließ. Er  ließ ihn kurz, wirklich nur ein paar Sekunden der Hoffnung es sei vorbei.

Doch keine Sekunde später packte er ihn und zog ihn auf einen Stuhl, dort drückte er ihn mit der Brust an die harte lehne und fesselte seine Hände grob an den Stuhl beinen fest. Der Junge könnte lachen, wenn die Situation nicht ganz so ernst wäre. Als wäre es nötig gewesen ihn an zu ketten. Marec konnte sich keinen Millimeter mehr rühren ohne zu glauben gleich zusammen zu brechen.

Der Junge versuchte seine Atmung zu beruhigen doch als er die schnalle eines gürtels klicken hörte wusste er, es war wirklich noch nicht vorbei. Ihm lief ein kalter Schauer über den rücken. Er biss die Zähne zusammen und versuchte sich auf das bevorstehende vorzubereiten. Auch wenn er wusste dass das unmöglich war.
Sein Vater packte ihn an den Haaren und riss seinen Kopf nach hinten, zwang ihn so, ihm in die Augen zu sehen. Ein weiteres Schmerz erfülltes stöhnen verließ seine Kehle. Seine Kopfhaut pochte. Das Blut tropfte von seinen Lippen und aus seiner Nase. Der metallische Geschmack lies ihn würgen. Er fühlte sich so unfassbar schwach... da spürte er denn heißen Atem seines Vaters an seinem Ohr. "Sie mich an." Die vor Wut bebende Stimme seines Vaters ließ ihn auf wimmern und seine Augen nur noch mehr zusammen kneifen. Ein weiterer fehler. Er wurde grob am kiefer gepackt und rum gedreht. "Ich sagte SIE MICH AN!" Mit Tränen verschleierten Augen öffnete der Junge seine Augen, nur um in die hass erfüllten seinen Vaters zu sehen. Ein kalter Schauer jagte durch seinen Körper. "Du wirst dich ihnen nicht mehr nähern. Schon gar nicht dieser schwuchtel! Haben wir uns verstanden!" Wimmern und schwach nickt er. Was hätte er auch tun sollen? Sich wehren? Pff nicht er, er war doch schon immer zu schwach dafür gewesen. "Du bist keiner dieser wiederwertigen schwuchteln! Du wirst eine anständige Frau heiraten und Kinder, erben zeugen! Nichts anders!" Wieder nickte Marec nur. Sein Herz riss wieder ein Stück mehr. Doch keine Tränen verließ seine Augen. Noch nicht. Ruckartig ließ er sein kiefer los worauf sein Körper wieder gegen die Stuhl lehne gepresst wurde. "Ich möchte das du mir jetzt genau sagst was ich von dir hören will." Wieder nickte er nur, biss sich dabei aber verzweifelt auf seine Lippen. Er wollte das alles nicht. Sein Shirt wurde in zwei gerissen so das es an seinen Seiten hinunter hing und dann traf ihn auch schon der erste gezielt Schlag. Zischend umklammerten seine Hände die stuhl lehne. Der einzige Halt denn er jetzt noch zu haben schien. "ICH WARTE!" erschrocken von der plötzlich erhobenen Stimme seine Vaters zuckte sein schlafer Körper leicht nach oben. Leise und mit zitternder Stimme fing er an zu sprechen. Sein Blut lief ihm dabei immer noch über die Lippen. "Ich...h..habe und we..erde nie Freunde hab..en , i..ich bin...bin es nicht...we..wert." der nächste Schlag kam schnell, er spürte wie sich der Gurt in sein Fleisch fraß, die Wunde brannte und pochte wie alles andere an ihm. "Ich...i-ch werde eine Fr....Frau hei..heira...heiraten und erben z...Zeugen. Keinen Ma..nn" presste er durch seine Lippen, bevor der nächste Schlag auf seinen Rücken landete , diesmal tiefer, brutaler. Wimmernd presste er seine Lippen zusammen. Er hatte schon lange aufgehört sich zu fragen wieso er das alles verdient hatte. "WEITER!" brüllte sein Vater während ein weiterer schlag auf Marecs rücken nieder ging. Er zischte vor Schmerzen, seine Finger krallten sich ihn die lehne des Stuhls, als wäre das der letzte halt der ihm noch geblieben war.  "I...ich..werde a..alle eure er...Erwartungen oh..ne wieder rede erf...erfüllen." der letzte aber vernichtenste Schlag traf, schnitt über seinen gesamten Rücken. Um Marec wurde kurz alles schwarz. Sein Körper hang leblos an dem Stuhl gefesselt da. Das Blut lief, Prellungen, blutergüsse, aufgeplatzt Haut,... jeglicher erdenkliche verletzt konnte man an seinem geschundene Körper sehen.

I'm go live, are you coming? (boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt