Die wilden Kerle gegen die Nationalmannschaft

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Emma POV

Am nächsten Morgen wachte ich in einer sehr unegwohnten Umgebung auf und ich musste erst einmal realiesieren was gestern passiert war. Markus hatte mich mit nach Hause genommen? Was war los mit ihm? Ich dachte immer er kann Mädchen nicht leiden, aber zu mir war er schon immer ganz anders. Ich kroch langsam aus dem Bett und lief nach unten. Ja gut Emma du weißt zwar nur wo das Wohnzimmer ist, aber macht ja nichts. Ich lief also ins Wohnzimmern rein und fand dort einen schlafenden Markus. Warte? Hatte er extra für mich auf dem Sofa geschlafen? Schon irgendwie süß. Ich setzte mich im Schneidersitz neben ihm und dachte über alles nach. Hatten Mama und Papa mich wohl wirklich lieb oder wäre es das beste, wenn ich einfach abhaue? Gonzo hasst mich bestimmt.

,,Guten Morgen." nuschelte ein verschlafener Markus.

,,Morgen." sagte ich noch in Gedanken.

,,Hast du Hunger?" fragte er und ich nickte einfach nur. Dann ging ich mit Markus in die Küche und er holte zwei Schüsseln und Cornflakes raus. Ich liebe Cornflakes so sehr.

,,Hast du Kakaopulver?" fragte ich ihn und irritiert gab er mir etwas. Ich schüttete mir Milch ein und machte mir Kakao in der Schüssel. Danach kamen die Cornflakes rüber und perfekt.

,,Und das schmeckt?" fragte Markus zögernd. Ich nickte und wir beeilten uns mit dem Essen. Markus muss schließlich gleich zu seinem Spiel und ich will mich vorher noch einmal umziehen. Nach dem essen schnappte ich mir mein Skatebord und wollte los fahren, aber Markus hielt mich zurück.

,,Du Emma? Kann das alles erstmal unter uns bleiben?" fragte er. Ich nickte nur uns fuhr los. Ob Gonzo wohl zu Hause ist? Ich schloss die Wohnungstür auf und sofort kam mein Bruder angelaufen.

,,Wo warst du?" fragte er mich sauer.

,,Weg." murmelte ich.

,,Emma ich schwörs dir. Halte dich von den wilden Kerlen fern." zischte er.

,,Und wenn nicht?" fragte ich ihn laut. Gonzo kam näher auf mich zu und drückte mich gegen die Wand.

,,Dann schwöre ich dir Emma wird ihnen irgendwas passieren. Du bist meine Schwester und gehörst mir. Somit gehörst du auch zu uns!" warnte er mich. Ich holte tief Luft und sah ihn in die Augen. Warum war er so gemein zu mir? Er ist doch mein Bruder und so etwas macht man nicht oder? Doch ich durfte die wilden Kerle nicht in Gefahr bringen.

,,Ist ja gut, aber darf ich mir das Spiel heute wenigstens ansehen?" fragte ich ihn.

,,Wenns sein muss." murmelte er und ich rannte in mein Zimmer um mich umzuziehen. Ich schlüpfte in meine neuen Klamotten rein und fuhr dann zum Teufelstopf. Die wilden Kerle liefen grade aufs Spielfeld auf. Alle im Stadion klatschten. Ich gesellte mich zu Joschka und Raban die den Moderator spielten. Naja wenigstens Raban. Ich freute mich für die wilden Kerle. Auf dem Spielfeld winkte mir dann Juli zu und Markus schenkte mir ein Lächeln. Nach den wilden Kerlen kam dann die Nationalmannschaft. Der Schiri pfiff an und Leon schoss sogar das erste Tor. Ich hoffe so sehr für die wilden Kerle das sie gewinnen....



Hallo meine Lieben.

Das wars dann auch schon mit dem ersten Teil von Emma. Es wird aber auf jeden Fall noch einen dritten geben. Ich wollte mich genz <3-lich bei euch bedanken. Es war immer wieder schön zu sehen das jeden Tag mehr Leute meine Geschichte gelesen haben. Ich danke euch so sehr :* Ihr seit echt so sweet *_*

Fühlt euch alle geknuddelt Minchen :*

Emma Gonzales und die wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt