Es hatte keinen Namen!

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Und würde jedes mal eine Blume
in meinem Garten wachsen
wenn ich an dich denke,
So könnte ich ihn nie mehr betreten!

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Schillernde Lichter, laute Musik und Frauen so wunderschöne das man sich kaum traut sie anzusprechen. Im Freudenviertel wird es Tag wenn die Nacht beginnt, sich die Tore weit öffnen und die Männer um den Finger gewickelt werden. So kam es schon vor das der eine eher unfreiwillig sein gesamtes Geld den Schönheiten überlässt und so manch anderer es völlig freiwillig tut durch ein geblendetes Bild.

Und dann war da noch er... Völlig betrunken liegt Sanemi auf der Matratze, bunte Tücher sind über seinem Kopf aufgespannt, das Licht ist gedämmt und verleiht dem Zimmer eine gewisse Intimität. Ihm ist schwumrig, als würde er auf einem Boot stehen und leichter Wellengang schaukelt ihn hin... und her.

"Herr Shinazugawa... ich zieh sie jetzt aus." Spricht eine Frau zu ihm, langes schwarzes Haar das bis zu ihren prallen Hintern reicht trägt sie leicht über ihre Schulter und bedeckt damit die enblösten Brüste die so groß sind das sie vermutlich nicht mal ihre Zehen sehen kann wen sie nach unten blicken würde.

Sanemi schlägt die Augen auf, sieht zu wie sie das Haar nach hinten legt und somit sich völlig nackt zeigt. Nach oben stehen die Brüste, die Nippel sind Steif und kein Härchen war auf der Milchartigen Haut zu sehen... Doch was ihm an der Frau am meisten reizt war nicht ihre kurvige Figur, nicht ihre schamlose Enblösung und auch nicht die üppige Oberweite... sondern ihre Augen. Dunkel Blau... sie ähneln sich mit Seinen und dann auch wieder nicht.

Den niemals würde sie ihn an die dunkle Nächte erinnern die er darin gesehen hat, wie sie plötzlich von beinahe schwarz zu indigo blau wechseln und funkeln als würden kleine Sterne darin aufglühen... doch sie sind erloschen, alle samt... mit einem mal wurde es Stock finster und Sanemi verschließt sein Herz... wieder.

Die Kordel zu seinem Kimono nimmt sie zwischen ihre Finger, zieht daran und öffnet ihn damit. Zur Seite legt sie den Stoff, blickt über den Muskulösen Körper der voller Narben ist und schon beim ersten Mal hatte sie sich gefragt ob der Mann misshandelt wurde. Über ihn lehnt sie sich, setzt sich auf die Oberschenkel und spreizt die Beine einladent. Doch Sanemi liegt mit verschlossenen Augen da, spürt die zierliche Hand über seinem Bauch streifen, wie die schlanke Finger sein Glied umschliessen und beginnt ihn zu massieren.

"Herr Shinazugawa..." spricht die Frau ihn beschämt nach einer Weile an, Sanemi war nicht bei ihr den so hat er sich wieder von ihm ablenken lassen und das obwohl er nicht mal hier ist. "Es klappt schon wieder nicht, vielleicht sollten sie nicht so viel trinken bevor sie her kommen." Meint das Mädchen zu ihm und langsam versteht auch er was sie meint. Den es ist die vierte Nacht in Folge das Sanemi in dieses Haus kommt, sich die gleiche Frau raus sucht und dann keine Erektion bekommt.
"Oder sie suchen sich eine andere raus, vielleicht entspreche ich nicht ihrem Geschmack..." meint sie dann vorsichtig.

Sanemi blickt auf die Frau, ihr Gesicht ist hübsch, die Brüste beinahe perfekt symmetrisch und zwischen ihren Beinen kann er durch den leichten Spalt auf das rosige Fleisch blicken das leicht feucht glänzt... Doch all das will er eigentlich nicht, dachte er könnte sich so leichter von ihm lösen doch nichts bis auf die Augen spricht ihn davon an. "Geh runter." Knurrt er, die Frau schwingt ihr Bein zur Seite und kniet neben Sanemi.

Dieser steht auf, legt sich sein Yukata über und wirft ein paar Scheine auf das Bett. "Morgen dann zur selben Zeit?" Will die Frau wissen, nimmt die Scheine, zählt sie durch und sieht dann wie Sanemi zur Tür geht.

 "Morgen dann zur selben Zeit?" Will die Frau wissen, nimmt die Scheine, zählt sie durch und sieht dann wie Sanemi zur Tür geht

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NatsukashiiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt