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Melinda's POV


Das warme Wasser leuf mein Gesicht hinunter. Das Wasser plätschert wie Musik in meinen Ohren, ich liebe es zu duschen, es entspannt mich immer sehr.





Nach ungefähr 10 Minuten steige ich dann endlich aus der Dusche und trockne mich ab und ziehe meine Schlafsachen an. Es sind jetzt zwei Wochen vergangen, als ich Stacy gesehen habe und richtig geredet habe. Ab und zu schreiben,




wir aber nur ganz kurz  ihr ging es so schlecht ich konnte sie zwar ein wenig aufmuntern aber auch nicht viel, die After Party wurde von Ina verschoben da es mit ihren Eltern stress gab naja genug Geld haben sie ja also ist die Reparatur vom Fenster das Geringste Problem ich habe gehört, das seine




Eltern eher das Problem waren, kann ich mir aber gut Forstellen, ich würde auch total ausflippen, wenn ich um halb 12 in der nacht geweckt werde und ich erfahre, dass mein jüngster Sohn im Krankenhaus in der Notaufnahme liegen würde. Nachdem ich meine Zähne geputzt habe, gehe ich aus



dem Bad morgen, ist Montag und noch dazu ist morgen das Sommerfest mit Verkaufsständen. Ich und Stacy haben den Kuchenverkaufsstand genommen. Ich hoffe einfach, dass ich nicht auf ‚sie' antreffe und mit ‚sie' meine Ich meine Stiefmutter  Meine Eltern sind haben sich vor 6 Jahren getrennt und ich wohne



bei meiner Mutter. Zu meinem Pech werde ich sie sehen, da zu dem Sommerfest auch die Eltern kommen, da die kleineren Schüler dann doch eine Aufführung haben. Ich habe nicht wirklich guten Kontakt zu ihr und dank ihr habe ich auch nicht wirklich guten Kontakt zu meinem Vater. Das wäre einfach nur der Horror, wen sie kommen, da sie mich gerne aufzieht wie




ich mich anziehe und erst ihre Tochter... das kann ja, was werden... Sie ist eine Klasse unter mir und zum Glück sehe ich sie nie. ich gehe wahrscheinlich dann mit Kopfschmerzen nach Hause, na toll. Erschöpft und mit einem kleinen Seufzer lege ich mich in mein Bett kuschle mich ein und zum Glück schlafe ich schnell ein.....






~"Also gut melinda, das ist meine Freundin." Mein Vater wird unterbrochen von einem räuspern von der Brunette neben ihm „äh ja genau ich meine verlobte ich habe dir viel von ihr erzählt am Telefon das ist Elena" sagt er lächelt „nett sie endlich kennen zu lernen" sage ich und halte ihr meine Hand



hin mit einem freundlichen lächeln sie mustert mich kritisch als mein Vater zu ihr schaut lächelt sie auf einmal so eine schlänge... und dann schüttelt sie mir meine Hand „ach süße erst von meinerseits ich habe vieles von dir gehört" sagt sie mich einem falschen Lächeln langsam kommen wir ins Gespräch und dann erfahre ich dass sie noch eine Tochter hat




namens Luisa wie es aussieht ist sie nur ein jähr junger. Mein Vater geht sie gerade vom training abholen und er fand es für eine gute Idee uns zuhause zu lassen. ‚Damitt wir uns besser kennenlernen' das wahren seine Worte. Wir sitzen gerade stumm im Wohnzimmer, als sie ihr Handy weglegt und mich ansieht, „achso und mel ich hoffe es ist okay, wenn ich dich




so nenne. zieh dir bitte etwas vernünftiges an, wir gehen dann zu den lies, wir wurden zum Essen eingeladen" Ich runzle verwirrt die Stirn Was ist den bitte falsch an dem, was ich anhabe? Ich habe ein lila Pulli mit einer beggy Jeans an „was ist an meinem Outfit falsch?" Frage ich immernoch verwirrt dauf hin lacht sie leicht spöttisch „also bitte du siehst aus wie



ein junger wie kann deine Mutter dir erlauben so raus zu gehen?" BITTE???? Das sind alles Sachen von der Frauen Abteilung Ich sage nichts und laufe einfach in mein noch Zimmer sie hat mir erzählt, da ich nicht hier wohne und nur




jedes zweite oder dritte Wochenende hier bin, muss ich es abgeben und rausziehen, da ‚das Zimmer für Luisa zu klein ist' ich kann immer noch nicht fassen, das mein Vater zugestimmt hat. Es enttäuscht mich...




Mitlerweile habe ich mir was etwas anderes angezogen, ein normales graues Tanktop mit der Baggy, da ich gerade keine andere Hose mit habe. Es ist sehr warm geworden, deswegen entscheide ich mich keine Jacke mitzunehmen,




„Mel kommst du? Wir wollen jetzt los" ruft mein Vater „komme!" Ruffe ich und laufe die treppen runter wir steigen ins Auto und fahren los. Mit Luisa habe ich bis jetzt noch nie geredet außer ein Hallo oder wie gehts naja, was soll ich




machen? Ich habe versucht zu reden , aber sie ist nicht wirklich höflich, so die Mutter so die Tochter... Ich frage mich, ob Michael auch da sein wird, ich hoffe es dann bin ich wenigstens nicht alleine. Die restliche Fahrt schaue ich nur aus dem Fenster bis wir ENDLICH ankommen. Wir Klingeln




und werden herzlich von Linda begrüßt ich liebe Linda sie ist immer so herzlich sie ist wie meine zweite Mutter Wir laufen rein und setzen uns gleich ins Esszimmerzimmer, da wir ein wenig zu spät sind und das Essen schon fertig ist. Die Eltern sind schon am reden und ich sehe, wie Michael rein kommt.




Ich schaue ihn an und er schenkt mir ein Lächeln, er wollte gerade zu mir kommen, da stellt sich Luisa in weg, ich konnte nicht hören, was sie reden, er antwortet und dann läuft er weiter zu mir und setzt sich neben mich. Luisa sieht nicht wirklich begeistert aus, aber sie setzt sich hin.




„Mel sag mal wer ist dieses Mädchen und die Frau?" Fragt er nicht wirklich begeistert in mein Ohr da wir schon angefangen haben zu essen „ich kenne sie auch erst seid heute also das ist wie es aussieht die verlobte von meinem Vater und das Mädchen halt ihre Tochter" flüstere ich zurück




worauf er nur nickt und weiter essen tut ich schaue ein wenig in die runde und merke, dass Luisa mich streng anschaut. Wir essen still weiter die einzigen, die sich unterhalten sind die Erwachsenen. Nach dem Essen sitzen wir zusammen im Wohnzimmer, wir hatten auch ein wenig Musik angemacht für die Stimmung. Ich unschuldige mich und ging hoch ins Bad.




Als ich fertig war, laufe ich aus dem Bad raus und sehe Luisa. Ich laufe an ihr vorbei, weil ich denke, dass sie ins Bad muss, aber als ich an ihr vorbei ging, öffnete sie den Schränk, schubst mich rein und sagt, „Du bist im Weg!" Dann schließt sie die Tür und läuft die Treppen runter „HEY!" Rufe ich und



Stele mich hin. Es ist dunkel... ich rüttle an der Tür. SIE HAT MICH EINGESPERRT????!!!!!
Es ist stock finster. Ich sehe nichts langsam nimmt mich die Panik ein und ich rüttle verzweifelt an der Tür, ich kriege




immer mehr Panik mir laufen tränen die Wangen runter und irgendwann übernimmt mich die Dunkelheit und angst.~





Schweißgebadet schrecke ich aus meinem Albtraum ich versuche meine Atmung zu kontrollieren und wische mir die Tränenden weg diese Erinnerung verfolgt mich immer noch. Mit einem guten Schwung stehe ich von meinem Bett auf und



laufe in die Küche um etwas zu trinken. laufe noch schnell ins Bad um mir mein Gesicht zu waschen und lege mich wider hin Ich vergrabe mein Gesicht in den Händen und seufze schaue nach linkes auf mein Wecker 3:53 Uhr... Ich seufze und lege mich noch mal hin und nach gefühlten Stunden schlafe ich wider ein...

Chloroform (Highschool Dark romance)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt