BEARS - HOCKEY REIHE BUCH 3
Es wäre ratsam erst die anderen beiden Bücher zu lesen.
Kai Knight, der Mann der sein Leben in vollen Zügen geniest. Sein Alltag besteht aus Hockey, Puck Bunnies, Freunden und einer Menge Terminen. Sein Problem? Die Termi...
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n o v a
Das Gespräch in der Halle ist nun schon etwas her. Später habe ich herausgefunden das der schwarzhaarige Xavier heißt und zu einen von Kais besten Freunden im Team gehört.
Und auch wenn ich es in diesem Moment nicht oder nur schwer zugegeben hätte aber er hatte recht. Ich habe mich nicht wirklich besser verhalten. Eigentlich sogar schlimmer und total unprofessionel. So bin ich normalerweise gar nicht und war es auch nie. Und auch, wenn ich ihn immernoch nicht besonders mag, scheint es so als wäre er nun auch etwas anders zu mir. Das zwischen und fühlt sich locker und leicht an und es macht fast schon Spaß so zu arbeiten.
Anscheinend gibt es wirklich diese Personen die immer gut gelaunt sind, alle zum lächeln bringen und immer einen Spruch auf Lager haben. Und hätten wir einen anderen Start gehabt und würde ich diese Fuckboys nicht überalles verachten dann wäre es zwischen uns eventuell komplett anders.
Ich steige aus dem Auto aus und schnappe mir meine Tasche. Heute ist der erste Drehtag zur Serie und zeitgleich auch ein Training. Die ersten Spieler gehen durch ein paar Interview, unter anderem auch Kai. Danach haben sie Training und anschließend ein Teammeeting. Was bedeutet das es ein sehr langer Tag wird.
Weshalb ich auf dem Weg hierher noch beim Bäcker angehalten und sowohl mir als auch Kai etwas geholt habe. Ich weiß weder ob er Kaffee trinkt noch was er gerne isst oder essen darf. Aber ich denke ein Bagel mit Ei und Avocado wird er essen und wenn nicht, dann ess' ich das. Und zur Not trinke ich auch noch den zweiten Kaffee.
Ich laufe um das Auto herum, nehme das Essen und die Getränke und gehe in Richtung Haus. Wir liegen gut in der Zeit. Ich bin etwa 10 Minuten eher hier als ich wollte und es besteht die 50:50 Chance das er schon fertig ist und wartet.
Vor einer Stunde habe ich ihn noch einmal in einer Nachricht daran erinnert, doch keine Reaktion bekommen. Ich komme dem Haus näher und sobald ich um die helle, markellosd Mauer in die Einfahrt laufe, stoppe ich und blinzle ein paar Mal.
Das ist doch ein Scherz.
Dieser riesige LKW in der Einfahrt hat sich doch sicherlich verfahren.
Ich bahne mir meinen Weg am LKW vorbei und begegne zwei Männern welche etweder aus dem Haus kommen oder in dieses hinein gehen.
Ich laufe direkt in die Küche und anschließend ins Wohnzimmer doch Kai ist nirgends zu sehen. Weshalb ich einem der Männer, welcher gerade mit einer in Luftpolsterfolie gepackte Stange an mir vorbei läuft.
Wir gehen die Treppen nach unten. Einen Weg welcher mir bis jetzt unbekannt gewesen ist.
Irgendwann ist auch Kais Stimme zu hören.
„Genau die Hantelbank kommt später dann da vorne links hin. So wie auf der Zeichnung hier.", am Ende der Treppe stehe ich in einem großen Raum. Dieser ist in grau gehalten. Ein langer Spiegel zieht sich komplett über eine der vier Wände und viele unterschiedlich große und kleine Kartons sind im Raum verteilt.
