THE FALL I FELL IN LOVE [Larry Stylinson] 💙💚

6. Reden

„Lou?" gab die Stimme neben mir von sich. Meine Augen, die voll mit Tränen waren, schauten zur Seite und Blickte in ein strahlend Grünes- mit Tränengefülltes Augenpaar.
Wir starrten uns für ein paar Sekunden nur so an, dann fielen wir uns beiden in die Arme und fingen an zu schluchzen. „Es tut mir leid Lou." sagte Harry nach Minuten von purem Schluchzen und Berühren. Wir blickten uns gegenseitig in unsere verheulten Augen. Es war vielleicht jetzt komisch, aber er ist ein hübscher Weiner. „Können wir jetzt bitte bitte Reden? Lass mich alles erklären. Ich möchte nicht, dass du enttäuscht von mir bist." sagte er und ich konnte sehen, dass ihm die Tränen wieder in die Augen schossen und er gab sein bestes nicht wieder loszuheulen. Dieser Anblick zerbrach mich. Ich zog ihn wieder zu mir und nickte nur. Es fing an zu Regnen. „Im Sommer ist es hier schöner" sagte er und ich schmunzelte. „Lass uns nach Hause gehen, dort erklärst du mir alles." Sagte ich, stand auf und reichte ihm meine Hand. Er nickte und lächelte unsicher, nahm meine Hand und wir gingen zum Ferienhaus. Auf der Straße waren ein paar Paparazzi's und fans die leise Fotos machten, das dachte ich mir aber schon.
Im Ferienhaus angekommen gingen wir beide die Treppen hoch zu meinem Zimmer. Wir ließen uns auf meinem Bett nieder und Harry schaute zu mir mit einem verunsicherten Blick. Ich nickte und symbolisierte ihm so zu reden. Harry began seinen folgenden Monolog mit 10000 Entschuldigungen und Tränen. „Hazza ich weiß, das es dir leid tut. Aber ich brauche eine Erklärung, ohne die wird sich nichts ändern können" sagte ich ehrlich und er nickte. Ich konnte sehen wie seine Augen sich bei seinem Spitznamen weiteten und musste mir das schmunzeln unterdrücken. Draußen prasselte der nun starke Regen gegen meine Fenster und ich machte die Lichterkette über meinem Bett an. „Vor 3 Jahren hatte ich nicht damit gerechnet, dass es der letzte normale Sommer war. Ich wusste noch nichts von dem Vertrag oder dass ich überhaupt annähernd eine Karriere haben würde. Ich habe es mir immer gewünscht, und das weißt du auch. Als ich dann im Februar einen Platten Vertrag angeboten bekommen habe, konnte ich mein Glück nicht fassen. Ich wollte dir sofort schreiben, da wir da immer drüber gesprochen hatten. Doch mir wurde es verboten jemanden davon zu erzählen, außer meiner engsten Familie natürlich. Sie hatten strenge Regeln und das Management was ich bekam war schrecklich. Ich schrieb Lieder und zeigte ihnen sie. Sie waren begeistert und fragten worüber sie Handeln. Ich erzählte es ihnen und naja... was soll ich sagen..."