Ferienlager I

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Einmal im Jahr fuhr der örtliche Volleyballverein für ein verlängertes Wochenende an die Nordsee. Das hieß, alle Mannschaften, von den ganz kleinen, über die Jugendmannschaften, bis hin zu den Erwachsenden fuhren Anfang Mai für viert Tage zum Zelten.

Max und Jonas waren in der Jugendmannschaft. Sie gingen auf verschiedene Schulen, daher sahen sie sich nur zweimal in der Woche beim Training und kannten sich auch nicht sonderlich gut. Sie waren auch keine guten Freunde, Max war der beste Spieler der Mannschaft, er war sehr sportlich gebaut und hatte immer eine große Klappe. Dennoch kam er immer bei allen gut an. Jonas hingegen war wesentlich schüchterner, in der Mannschaft stand er nie im Mittelpunkt und das wollte er auch gar nicht. Beide mussten sich in diesem Jahr ein Zelt teilen, weil sie sich beide zu spät angemeldet hatten und nur noch die beiden Plätze verfügbar waren. Es war „Okay" für beide, mehr aber auch nicht. Ihre jeweiligen eigentlichen Freunde in der Mannschaft waren schon in anderen Zelten untergebracht. „Aber ok, nur zum Pennen ist das wohl besser als nichts," hatte Max gesagt. Und Jonas sah es ähnlich.

Der Donnerstag ging schnell um. Die meiste Zeit des Tages fuhren sie in kleinen Gruppen mit den Autos an die Nordsee. Max und Jonas waren natürlich bei ihren jeweiligen Freunden im Auto, das von einem der Erwachsenen gefahren wurde. Erst am Campingplatz sahen sie sich das erste Mal. Gemeinsam versuchten sie das Zelt aufzubauen, vielmehr sagte Max was Jonas machen sollte. Er wusste es einfach besser, besser gesagt, er dachte er wüsste es besser, aber Jonas bauchte einfach das Zelt alleine auf. Den restlichen Tag verbrachten sie mit den anderen am Strand, dann mussten sie alle gemeinsam Kochen, schließlich musste diese große Gruppe versorgt werden. Abends wurde es doch schneller kalt und da der Tag schon so anstrengend war, gingen alle früh schlafen. So begann auch für Max und Jonas die erste Nacht im Zelt. Sie ließen ihre Trainingsanzüge an und kletterten in ihre Schlafsäcke. So wurde es langsam warm. Draußen war es schon ganz dunkel, nur eine Taschenlampe leuchtete den beiden noch eine Weile, bevor sie sich gute Nacht sagten.

Jonas schloss die Augen und lauschte der Dunkelheit. Es war recht leise, klar man hörte unbekannte Geräusche in der Ferne und das Atmen von Max. Er kuschelte sich weiter in seinen Schlafsack. Dann schweiften seine Gedanken ab, so wie sie es fast jede Nacht taten. Er dachte an Johanna, die in der Mädchenmannschaft spielte. Jonas stand jetzt schon ein halbes Jahr auf sie, hatte sich aber nie getraut sie anzusprechen. Klar, sie sprachen in der Gruppe mal miteinander, aber Jonas wäre gerne einmal allein mit ihr. Aber dazu war er viel zu schüchtern Jojo, dachte er. Sie hatte lange braune Haare, eine super Figur. Beim Training hatte sie immer so ein enges Kurze Hose an. Eigentlich hatten alle Mädchen diese Hose an, aber Jojo sah noch geiler darin aus. Jojo – Jonas Hand wanderte in seinem Schlafsack tiefer in seine Trainingshose und dann in seine Boxershorts, so wie er es fast jeden Abend tat. Sein Schwanz war schon ein wenig hart und nun knetete er ihn. Auch heute hatte er schon Johanna gesehen, einmal stand er neben ihr. Er hatte genossen, wie toll sie roch. Jetzt wichste er sich schon langsam. Er hatte Max neben sich total vergessen, er fühlte einfach nur diese warme Geborgenheit des Schlafsacks und... Er stoppte und lauschte. Nichts. Dann wieder. Jonas hatte die Augen geöffnet, er sah in der Dunkelheit nur schemenhaft. Er lauschte weiter, das Geräusch war sehr leise, aber direkt neben ihn. Ein gleichmäßiges Rascheln. Max wichste sich wohl ebenfalls.

„Max?" fragte Jonas leise. Nichts, er bekam keine Antwort. Das Geräusch war noch zu hören. „Max?!" flüsterte Jonas nun lauter. „Jaa, was ist?" murmelte Max leicht säuerlich. „Alles ok?" „Ja man, was ist?" das Geräusch war nun verstummt. Für Jonas was nun alles klar. „Woran denkst du gerade?" fragte Jonas. „Man ey," sagte Max, „ich dachte du schläfst schon?" „Nee kann ich nicht. Sag schon, woran denkst du?" „Na, an Mira, wen sonst?" flüsterte Max.

„Mira also, das hätte er sich auch denken können" dachte Jonas. Mira war der Star der Mädchenmannschaft, in der auch Jojo war. Mira war wie Max. Sie war das beliebteste Mädchen, nicht nur das sie die beste Spielerin war. Sie lächelte immer, hatte aber auch immer einen frechen Spruch auf den Lippen. Sie hatte lange dunkle Haare und einen tollen Körper und „Ihre dicken Titten natürlich" sagte Max. In der Tat hatte sie große Brüste, die immer toll wippten und wackelten. Alle Jungs himmelten sie an und schauten ihr immerzu wenn sie spielte. Es war klar, dass Max auf sie stand, er hatte es auch schon oft bei ihr versucht, aber Mira hatte ihn immer abblitzen lassen. Alle sahen sie schon als Traumpaar, aber Max hatte bisher einfach keine Chance. Dabei trauten sie alle es wenn dann auch nur Max zu.

Jonas hörte nun wieder das Geräusch. „Mira ist einfach perfekt, hast du sie heute ihn ihrem engen Top gesehen?" fragte Max, der sich offensichtlich nun weiter wichste. Jonas musste nun auch an das enge Top heute denken. Jojo war halt seine Nummer eins, aber Mira war natürlich auch geil. Er spürte, wie er wieder hart wurde. „Oh ihre würde so gerne mal mit ihr nach dem Training in die Umkleide." Sagte nun wieder Max. Jonas stellte sie nun Mira mit Max in der Umkleide vor. Nun fasste er sich auch wieder an seinen Schwanz. „Und dann?" „Dann ziehe ich ihr Trikot aus und sauge an ihren perfekten Brüsten." Jonas stellte sich nun genau Miras Brüste vor und wie Max an ihnen saugen würde, dabei wichste sich nun bei den Gedanken. Die Geräusche von Max wurden nun lauter, er hörte auch, wie Max lauter atmete. „Was ist? Wie geht's weiter?" Wollte er nun wissen. „Dann bläst sie mich?" Max schien die Fantasie mit Mira richtig geil zu machen. Jonas versuchte es sich vorzustellen und wichste sich nun auch fester. „Wie genau?" fragte er nun, um es sich besser vorstellen zu können. „Wie, wie genau?" fragte Max. „Ja wie bläst sie dich?" „Ja wie schon?!" Max war nun genervt. Jonas hatte ihm seine Stimmung kaputt gemacht. Er war noch hart und geil, aber die Fantasie war einfach dahin. Auch Jonas hatte aufgehört. „Sag mir lieber, woran du gedachte hast." Fragte nun Max. Jonas fühlte sich ertappt. „Hm, an Jojo" gab er dann zu. Er wurde rot, aber das sah man ja zum Glück nicht. „An Jojo?" fragte Max abschätzig. „Warum an die?" „Na weil sie den perfekten Arsch hat." Max überlegt kurz. Jetzt wo Jonas es so gesagt hatte und er an ihren Arsch dachte, so hatte er vollkommen recht. Max stellte sich nun Jojo vor und fing an, seine Latte wieder zu bearbeiten. „Und an was denkst du?" fragte Max nun weiter. „Ich stelle mir vor, wie ich ihr ihre enge Hose ausziehe. Sie trägt dann einen Tanga und ihr Arsch ist einfach so geil knackig. Dann ziehe ich ihr auch den Tanga aus. Sie geht doggy vor mir und sie ist schon richtig nass. Und dann lecke ich sie langsam.." Jonas stellte es sich genau vor und er konnte nicht anders, als sich wieder zu wichsen. „Alter, das ist geil und dann" wollte Max wissen. „Dann reibe ich meine Eichel an ihr und dringe in sie ein." „Geil, du fickst sie!" Max schlug seinen Schlafsack zur Seite. Es war zu geil, er braucht mehr Platz um seine Bewegungen auszuführen. Auch Jonas schlug den Schlafsack auf, auf einem Mal war es viel zu warm und die Hose viel zu eng. Er zog seine Trainingshose ein Stück runter. Plötzlich ging die Taschenlampe an, einer der beiden schien wohl unabsichtlich auf den Schalter gekommen zu sein. Im schwachen Licht sahen sie sich nun. Beide hatten ihre Schwänze fest umschlungen. „Alter." Kam es von Max. Jetzt war Jonas endgültig rot, aber auch er schaute zu Max und Max zu ihm. „Alter, was hast du denn für einen Prügel?" kam es von Max. Jonas verstand nicht so recht, was sollte mit seinem Schwanz sein? Er schaute zu Max Schwanz. Obwohl Max als Person größer und kräftiger als viele anderen in der Mannschaft waren, so war sein Schwanz doch ein bisschen kleiner als der von Jonas. „Nicht schlecht, und auch noch rasiert." Musste Max scheinbar neidvoll anerkennen. Jonas war es etwas unangenehm, er hatte sich nie Gedanken um seine oder die Größe der anderen gemacht. „Los sag schon, was du dann weiter machst?" fragte Max nun aufgeregt. Jonas brauchte einen Moment. „Gut, also dann dringe ich in sie ein. Sie ist so eng, aber richtig gei. Bis zum Anschlag stecke ich ihn ihr rein und dann ficke ich sie und sie stöhnt so mega laut." Die beiden Jungs wichsten sich nun im gleichen Rhythmus. „Oh ja, und du steckst ihr dein Monsterteil einfach richtig rein, geil" Max schaute wieder auf Jonas Schwanz. Die dicken Adern sahen einfach schon geil aus musste er sich eingestehen. „Oh ja, das wird sie lieben, fick sie." Die letzten Worte keuchte Max ehr, dann zuckte sein Schwanz und er spritze in mehreren Schüben ab. Das Sperma landete an der Zeltwand und lief langsam herunter. Neugierig schaute nun Max rüber zu Jonas. Er brauchte auch nicht mehr lange. „Stell dir vor, wie du in sie spritzt" feuerte er Jonas an. Das war nun auch zu viel für Jonas. Schnell versuchte er wie gewohnt neben sich zu greifen, aber dort war kein Taschentuch. Fasziniert schaute Max auf den dicken Schwanz, wie er sich aufbäumte. Dann verspritze Jonas ebenfalls seine Wichse. Etwas flog sogar soweit, dass es ebenfalls an Max Zeltwand landete und sich der Fleck nun vergrößerte. Jonas keuchte. „Krasse Ladung, Mann" musste Max zu geben. Dann war Stille. Die Geilheit der beiden Jungs ließ langsam nach. Ohne ein Wort zu sprechen, gingen sie wieder in ihre Schlafsäcke und das Licht der Taschenlampe erlosch. Keiner sagte mehr etwas.

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