Leni I

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Leni war eigentlich ganz normal. Sie wuchs auf dem Land auf, besser gesagt, auf einem Bauernhof. Sie hatte blonde Haare, eine normale Figur und war eine aufgeschlossene und liebe Person. Sie war stets hilfsbereit, daher wollte sie auch unbedingt Krankenschwester werden.
Aber Leni hatte auch ein Geheimnis, von dem nur ganz ganz wenige wussten. Irgendwann – mal früher, mal später, kommt ja jeder in das Alter, wo man sich für Sexualität interessiert. Wo es anfängt im Bauch zu kribbeln und man erst so gar nicht weiß, was da los ist und was man dann machen soll.

So war es auch bei Leni. Auf so einem Bauernhof sieht man ja die verrücktesten Sachen und kann die Tiere bei allem Möglichen beobachten. Früher war ihr das gar nicht so aufgefallen, aber später musste sie zugeben, schaute sie sich besonders gerne die Pferde bei ihrem Liebesspiel an. Nicht, dass sie das besonders erregt hätte, aber sie musste zugeben, dass so ein Hengst in voller Pracht doch sehr schön anzuschauen war. Jungs und Mädchen fand sich gleichermaßen aufregend. Oft waren Feriengäste da und sie freute sich jedes Mal darauf, einen süßen Jungen oder Mädchen kennenzulernen. Sie war aber stets viel zu schüchtern, um jemanden anzusprechen. Aber sie stellte sich gerne vor mit jemanden zu kuscheln. Dann kribbelte es in ihrem Bauch und sie wurde ganz feucht. Am liebsten schlich sie sich nachts auf den Heuboden in die Scheune. Zog sich aus und legte sich ganz nackt ins Heu und streichelte sich. Es dauerte nicht lange und sie fand heraus, wie sie auch zu einem Orgasmus kam. Dabei stellte sie sich die süßen Jungs und Mädchen vor, wie sie gemeinsam im Heu liegen und kuschelten. Mit der Zeit wurde Leni immer besser und ihre Orgasmen immer heftiger. Sie liebte es zunächst ihre recht großen und weiche Brüste zu kneten und dann an ihren harten Nippeln zu ziehen, dass es etwas weh tut. Dann fuhr sie mit der Hand über ihren Bauch an sich herunter und streichelte ihre Schenkel. Bis sie ihre Lust nicht mehr aufhalten konnte und ihren Kitzler streichelte, bevor sie dann mit zwei Fingern in sich eindrang. Leni war stets perfekt rasiert, schließlich konnte sie ja zu jeder Zeit einmal doch einen Feriengast mitbringen, zumindest stellte sie es sich vor. Ebenso stellte sie sich gerne vor geleckt zu werden. Am liebsten von einem anderen Mädchen und sie hätte gerne auch ein Mädchen geleckt. Der Gedanke machte sie besonders an. Dann liebte sie es, ihre nassen Finger abzulecken und sich vorzustellen, der süße Safte komme von einem anderen Mädchen.
Eines abends fingerte sie sich besonders heftig. Sie konnte es einige Tage nicht machen, daher war sie besonders erregt und nass. So nass, das sie kurz abrutschte und ihre Finger zu ihrem kleinen Arschloch glitten. Sie erschrak kurz, spürte aber doch das gute Gefühl, ein Gefühl, dass sie so noch nicht kannte. Mit einem Finger streichelte sie nun vorsichtig über ihre kleine Rosette. Ihre Saft war ihren Po heruntergelaufen, sodass alles dort ebenfalls schön flutschig war. Vor Erregung streichelte sie sich weiter. Neugierig versuchte sie mit einem Finger einzudringen. War es die Lust oder doch die Neugier, aber sie konnte leicht in ihre Rosette mit einem Finger eindringen. Sie stöhnte so laut auf, dass sie hoffte, dass niemand sie gehört hatte. Sie versuchte tiefer einzudringen, aber in der Position wollte es einfach nicht so gut gelingen. Sie dachte an die Pferde, wie die es miteinander machten. Kurzum ging sie auch auf alle Viere. Mit einer Hand umfasste sie ihren schönen Po, so kam sie viel leichter dran. Langsam drang sie wieder ein. Sie versuchte diesmal nicht so laut zu stöhnen, aber es war einfach zu geil. Immer tiefer drang der Mittelfinger in sie ein, bis er schließlich ganz drin war. Sie machte kurz Pause und atmete tief ein uns aus. Tat sie das gerade wirklich? Sie musste über sich selbst lachen, aber es war auch einfach zu geil. Gar nicht ekelig oder schmerzhaft, aber sie spürte auch, wie eng es war. Viel enger als in ihrer Scheide. Langsam bewegte sie ihren Finger wieder in sich. Sie stöhnte auf, dieses neue Gefühl war einfach zu geil. Sie stellte sich den Jungen vor, den sie tags zuvor gesehen hatte und immer wieder anschauen musste. Es war so geil, ihre Scheide pulsierte, obwohl sie sie gar nicht streichelte. Ihr Saft floss die Schenkel runter und sie konnte einfach nicht aufhören zu stöhnen. Sie merkte, wie sie zu zittern anfing, ihr ganzer Körper zuckte, so wie sie es noch nie erlebt hatte. Schließlich krampfte sie, musste laut stöhnen und brach dann zusammen. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder Luft bekam und verstand was passiert war. Langsam zog sie den Finger aus ihrem Po. Sie war erschöpft, aber grinste.

Schnell zog sie wieder ihren Schlafanzug an und kletterte die Leiter der Scheune runter. Sie schlich ins Haus und legte sich in ihr Bett und schlief erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wachte sie auf. Hatte sie das nur geträumt? Bestimmt war es nur ein geiler Traum gewesen, wie so oft. Müde strich sie sich über ihre Haare und dann die Augen. Sie zuckte kurz zusammen. Nur geträumt, aber was war das an ihrem Mittelfinger?!

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