7 Kapitel (Adonis höchst persönlich, oder doch nicht ?)

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Blut bedeckt meinen Körper, es ist warm glitschig und einfach nur eklig. Doch das einzige was ich denken kann ist Der feige stirbt schon ehemal eh er stirbt die tapfer kosten einmal nur den tod , William Shakespeare.
Das ist ein Satz den ich mal vor jahren gelesen hatte und sich in mein Hirn einbrannte.

Ich bleibe ruckartig stehen, ich habe gerade die Masse aus menschen hinter mir gelassen ich bin erschöpft, von Wunden gepeinigt und übergeht. Mein knie schmerzt da mir vor etwa zwei Minuten ein Geist sein Schwert mitten in die Kniescheibe gerammt hatte, mein Glück das ich sehr schnell heile.

Und dann mache ich den fehler und schaue hoch an die decke, sie spiegelt das wieder was hier unten geschieht sie zeigt einen blutrot en himmel. Ich kann mir das nicht mehr ansehen und wende mich ab.

Und jetzt fällt esmir wie schuppen von den Augen. Mich haben nur welche aus der unterwegs angegriffen Geister, Monster,..
Kein einziger Soldat der menschlichen Armee hat mir auch nur ein Haar gekrümmt

Ich blicke nach forne und was ich sehe verschlägt mir für ein paar augenblicke die sprache.

Vorne am Podium stehen 3 männer, ein davon ist mein herr vater aber die anderen beiden tragen eindeutig die uniform der menschen einer von ihnen hat braunes haar. Genau dieser dreht sich im nächsten moment um , als er mich sieht weiten sich seine augen tellergros. Was ein bisschen lächerlich aussieht durch die breiten schultern, die muskulösen arme und der guten Uniform an der komischerweise kein einziges tröpfchen blut klebt. Er ist allerhöchstens zwei jahre älter als ich so sieht er zumindest aus.

Im nächsten moment bemerke ich das er dort nicht mit seinem begleiter alleine steht bestimmt 20 männer umgeben die beiden, und wirklich alle männer schauen den braunhaarigen in dieser sekunde komisch an da sein mund auf und zu geht aber es von weitem nur so aussieht als ist es gestammel. Das aus seinem mund kommt. Und natürlich bezeugen die blicke der leibgarde mir das in dieser sekunde da sie alle gleich verwirrt aussehen und ihn verdutzt ansehen.

Doch das ist es nicht was mir die sprache verschlägt. Oh nein im leben nicht, es ist der mann der neben ihm steht. Der die gleiche kampfmontur trägt wie er.

Das einzige was ich denken kann als ich die luft anhalte und ich ihn unverholen anglotze ist: Adonis ist personlich in der hölle und hilft den menschen oder irre ich mich ?

Dieses kapitel geht an meine drei besten Freundinen als erstes an Lisanne die mich immer zum schreiben ermuntert. Als zweites an Lucy die nicht mal weis das ich ein buch schreibe mir aber immer ideen gibt obwol sie es gar nicht bemerkt und alle guten dinge sind drei an Vanessas die auch eine tolle freundin ist und ps. Danke das du mein buch bei dir vorgestellt hat deswegen muss ich dir entlich auch mal sagen das dein buch schön ist an euch es heißt Selection die geschicht von Lady Catherine.

Tochter des HADESWo Geschichten leben. Entdecke jetzt