Kapitel 21

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Erzähler PoV
Klaus und die anderen sind nun auch dahinter gekommen wo Alex in diesem Moment ist. Deutschland.Klaus hatte eine solche Vermutung doch diese wurde eben bestätigt, nachdem die Mikalsons buchstäblich ganz New Orleans auf den Kopf gestellt haben und dabei nicht die gesuchte gefunden haben, es dauerte auch nicht lange bis die Familie sich auf den Weg zum Flughafen gemacht hat.
Alexandra POV
Das Training ist wieder mal sehr anstrengend, zurzeit ist alles für mich anstrengender wegen des Blutes. Ich kann nur Tierblut zu mir nehmen. Und das ist auch noch nicht alles, ich muss höllisch aufpassen, dass mich keiner bemerkt beim Aussaugen von unschuldigen Tieren, sonst komme ich noch schlimmsten falls in ein Irrenhaus. Es ist alles nicht so einfach.
Das Training wendet sich auch schon den Ende zu. Die Sonne ging bereits runter, bis nur noch ein Rabenschwarzer, sternenbedeckter Himmel zu sehen ist. Wir alle sinken bei der letzten Trainingseinheit erschöpft auf dem Boden zusammen. Leon allerdings nicht, er stand vor der ganzen Truppe und meinte bestimmerisch: „ Jetzt kommt, wir sind noch nicht fertig,wir müssen weiter machen" „Aber Marlon ist auch schon nicht mehr da." meint Raban vorwurfsvoll. „Oder bekommt der eine extra Behandlung?" schrie Markus. „Der hat einen Arzttermin." warf Leon ein. Maxi war der einzige der sich wieder erhob und mit einen vorwurfsvollen Blick meint: „Jetzt hör mal zu Leon, wir sind alle müde, wir sollten für heute Schluss machen und morgen in aller früh lieber nochmal trainieren." „Jetzt hör mal zu Leon, wir sind alle müde, wir sollten für heute Schluss machen und morgen in aller früh lieber nochmal trainieren." „Du redest immer viel, Maxi, aber am Ende kommt doch nie was bei raus. Du bist gut, keine Frage, aber manchmal ist es einfach besser, nicht so viel zu reden und stattdessen zu handeln. Vielleicht solltest du erstmal zeigen, was du wirklich drauf hast, bevor du dich wieder als der große Anführer aufspielst." antwortete Leon kalt darauf. Nachdem reichte es Maxi vollkommen, : „Na gut, dann kannst du morgen ganz auf mich verzichten! Ich bin nicht der, der sich von dir den Mund verbieten lässt. Mach doch ohne mich weiter, wenn du meinst, du hast es alleine drauf!" er stand auf und ging wutentbrannt mit großen Schritten zu seinem Motorrad und schwang sich drauf er wollte den Motor starten doch der gab nur ein brummen von sich und erlosch. Man hörte nur noch ein „Kake verdammt" und dann ein schweres Schieben. Doch Maxi ist nicht der einzige welcher aufgestanden ist. Nein. Ich bin gleich nach ihm aufgestanden. Ich folgte ihm recht zügig und habe ihn dann eigentlich auch gleich eingeholt. „Maxi warte." rief ich ihm zu, er verlangsamte aber seine Schritt nicht im Gegenteil er beschleunigt noch. Jetzt reichte es mir vollkommen ich packte ihm etwas zu fest am Arm und zog ihn zurück. „Jetzt bleib doch endlich mal stehen, verdammt."
„Du hast nichts zu sagen! Geh einfach zurück, ich brauche niemanden, der mir sagt, was ich tun soll. Ich hab genug von all dem – von Leon, von dir, von allem"
Ich halte in deiner Bewegung inne und drehe mich um doch...

Was denkt ihr wie könnte es weitergehen? Schreibt gerne eure
Vermutungen in die Kommentare. Liebe Grüße 😁.

Das geheimnisvolle Mädchen und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt