Alexandra ist ein Mädchen mit vielen Geheimnissen, sie spielt sehr gerne Fußball und kann sehr gut kämpfen. Sie ist mit ihrer Mutter erst vor ein paar Tagen hergezogen und versucht Anschluss zu finden. Sie lebt mit ihrer Mutter dort.
Viel Spaß beim...
Alexandra POV Ich wollte kehrt machen und umdrehen, doch Maxi merkte, dass er mit seinem Ton zu forsch war und bereute auch gleich wieder was er gesagt hatte. Er dreht sich um und hält mich an einem kalten Handgelenk fest, an der Stelle wo er mich berührt hat breite sich ein warmes Kribbeln aus es fühlte sich irgendwie komisch aber ich irgendwie gut an. „Warte, Alex... Es tut mir leid, das war nicht so gemeint. Ich... ich bin einfach nur genervt von allem und hab's an dir ausgelassen. Bitte, geh nicht. Ich wollte nicht so mit dir reden." Entschuldigte sich Maxi auch gleich bei mir, ich weiß nicht was ich davon halten soll, aber ich fand das auch ziemlich hart was Leon zu ihm gesagt hat. „Schon okey." du drehst dich wieder zu ihm um ihr blickt euch nun direkt in die Augen. Er hat braune Augen, ein wirklich schönes nussbraun. Seine und meine Augen verschmelzen ineinander. Seine Augen übten auf mich eine Art Sog aus, ein Sog aus dem man nicht wieder so schnell entwischen kann. Doch er wendet als erster den Blick ab. „Weißt du es ist alles nicht so einfach, Leon will nur immer bestimmen und das regt mich einfach so auf, er verdient die Mannschaft nicht." „Maxi, ich denke Leon will uns nur auf morgen vorbereiten, damit wir morgen fit sind. Ich finde zwar das sein Training etwas hart ist aber im Endeffekt will er uns nur vorbereiten." meine ich. „Wenn er solche Trainingseinheiten vorzieht kann er auf mich morgen verzichten, wenn er denkt er wüsste alles, kann er es morgen auf ohne uns gewinnen.Lass dir nichts von ihm gefallen." antwortete Maxi mir und ging schnellen Schrittes mit dem Motorrad im Schlepptau Richtung nachhause, ich beschließe wieder zurück zu gehen, zu den anderen, doch im stillen hoffe ich das Maxi morgen kommt, da er ein wirklich g unter Spieler ist und einen sehr harte Schuss hat, was uns schon im Training viele Tore ermöglicht hat. Manchmal verstehe ich Jungs nicht, naja eigentlich fast immer, ich meine jeder ist zu stolz um seine Fehler ein zu kennen und sich zu entschuldigen. Und dabei ist nicht von Maxi die Rede.
Am nächsten Tag Es war am nächsten Tag früh, als ich neben Leon und Marlon aufwachte, da im Zimmer nur ein Bett stand, und ich übergangsweise bei den Jungs schlafen muss, doch Marlon hat mir versprochen eine Matratze für mich anzuschaffen, da es als 15 jähriges Mädchen eher komisch ist neben zwei Jungs mit denen Man nicht verwandt ist aufzuwachen, oder?Jedenfalls rappelte ich mich aus dem Bett. Marlon schlief auf dem Bauch, dabei konnte man seinen Gesichtsausdruck nicht sehen, doch Leons konnte man dafür sehr gut sehen, da er am Rückken lag er sah irgendwie süß aus so wie er schlief ruhig. Er atmet laut, es ist eher ein kleines Schnarchen. Ich ertappte mich beim anstarren und drehte mich um und ging ins Bad. Dort ziehte ich mich auch gleich um, putzte Zähne und machte meine Haare.
Mein Outfit
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Meine Frisur:
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