Kapitel 8

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Hey meine Lieben, nach so langer Zeit setze ich mich auch mal wieder ran und mich hat grad der Schlag getroffen als ich gesehen habe wieviele Leser ich habe. Vielen lieben Dank. Ich will auch gar nicht lange rumlabbern. Hier ist euer neues Kapitel.

LG The Dark Knight

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Seit mir bewusst wurde, dass da wohl doch ein paar Gefühle für den Kleineren im Spiel waren, fiel es mir schwer meine Gedanken von ihm zu lenken - er war einfach zu präsent. Vor mich hinsingend schmierte ich meinen Toast voll Marmelade im Takt zu 'The man who can't be moved' und legte eine kleine Tanzeinlage hin ehe ich mein Toast einpackte und auf Laura wartete.
Wir fuhren gemeinsam zur Schule an der Mikey schon wartete. Er sah süß aus heute...hatte seine langen schwarzen Haare unter der Kapuze seines Stitch-Pullis versteckt, unglaublich süß ! Ich merkte erst zu spät, dass ich ih  anstarre, denn er hat es leider bemerkt und wurde rot. Was dem ganzen aber an noch mehr Niedlichkeit verlieh. Ich senkte den Blick nachdem ich ihn gegrüßt hab und verabschiede mich um zum Unterricht zu gelangen. Ich saß auf meinem Stuhl am Fenster im Chemieraum und driftete vollkommen ab.
Es regnet draußen und ich sitze auf der Couch als Laura durch die Haustür poltert, dicht gefolgt von Mike. Beide sind sie durchnässt. Meine Schwester flucht "Dani kannst Mike hierbleiben ? Ich muss nochmal zu ner Freundin bin aber gleich wieder da" ruft sie hecktisch während sie sich halbwegs trockene Klamotten anzieht. Ich antworte ihr laut "Ja klar kein Thema ich geb ihm was trockenes von mir !"  Seufzend stehe ich auf und gehe auf den Kleineren zu "Na komm wir suchen dir was trockenes" sage ich freundlich und sehe wie er rot wird. Oben wühle ich in meinem Schrank und werfe ihm erst eine Boxer zu und suche dann weiter, bis ich eine Jogginghose finde, die mir zu klein ist. Ich drehe mich um und da steht er... nackt ... mit laszeiven Blick. Mir wird heiß und ich merke wie mein Blut gen Süden fließt ich näher mich ihm langsam, wie eine Raubkatze muster ich meine 'Beute'. Ich beiß mir auf die Lippe und bleibe kurz vor ihm stehen. Ich beuge mich zu ihm herunter und komme seinen Lippen immer näher. Ich sehe seinen verlangenden Blick der dann aber von seinen flatternden und sich schließenden Lidern verdeckt wird. Ich bewege mich weiter nach vorn und spüre seinen Atem auf meinen Lippen. Ich merke wie er die letzten Millimeter überbrückt und die seinen auf mein legt.

Ein lauter Knall ließ mich hoch schrecken. Ich schaute mich verwirrt um und sehe meine Mitschüler begeistert zu unserem Lehrer schauen. Ich folgte den Blicken und stellte fest das der Kasper da vorn ein paar Versuche machte. Naja wens interessiert.
Was ging da eigentlich grad in meinem Kopf ab ? Als ich daran dachte kamen die Bilder von einem nackten Mike wieder in mein Gedächtnis und ich biss mir auf die Lippe. Fuck war die Vorstellung geil.
Halt Stopp ! Hast du gerade Sexphantaien mit dem Minderjährigen ! Vergebenen ! Freund deiner Schwester ! ?! Geht's noch ?! Ich schlug mit dem Kopf auf den Tisch und stöhnt genervt - das darf ja wohl alles nicht wahr sein. Wieso stellte der
kleine Mike meine Welt so auf den Kopf ? Wie schaffte er das ?

In the End (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt