Kapitel 12.

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Hallo alle zusammen! ❤️👋 Oh mein Gott, wie lange ist das jetzt her? Ich schäme mich einfach die ganzen Monate zu zählen.😖 Bestimmt hat jeder vergessen was bisher geschehen war, denn mir geht es immer so, wenn eine Geschichte auf einmal ein Update macht, habe ich keine Ahnung mehr was los war und muss alles von vorne lesen. 😭 Es tut mir so schrecklich leid, aber ich hoffe ich werde demnächst mehr an der Geschichte arbeiten. Abgesehen davon hat sich so vieles verändert, ich lese immer noch gerne Mangas und gucke auch sehr gerne Animes, aber höre jetzt auch noch KPOP😳 {Was ist das?} *Achtung! Suchtgefahr!*
WOW gleich wird meine Notiz länger als das Kapi sein, weshalb ich mich zuletzt noch bedanken möchte für wirklich alles und jeden, das erste Buch hat schon 20k Reads erreicht!😱😍❤️ einfach nur Danke!

Hoffe euch wird das Kapi gefallen und hinterlässt doch bitte ein Kommi ❤️HEL

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Kagami:

Nashura und ich waren fast an der Mauer, sie ging sehr langsam. Da ich nicht wusste wohin wir hin gingen und auch gar keine Ahnung hatte wohin wir hin gehen sollten, folgte ich ihr ahnungslos. "Das hat keinen Sinn wir werden die niemals finden! Bestimmt haben die den Ort mit einem Jutzu geschützt, wer weis?" geschlagen setzt sie sich auf den staubigen Boden.

"Was willst du jetzt machen Nashura? Nach all dem was passiert ist? Du weis schon das du erfahren musst, ob es einen Krieg geben wird oder nicht. Ich meine die Anzeichen darauf sind deutlich genug! Wir wurden wiederbelebt, vielleicht noch viele andere Ninja, nicht nur aus Konoha. Sondern alle mit einbezogen." erkläre ich ihr. Sie nickt nur und sieht weiterhin auf den Boden.

"Was jetzt? Wir sind ahnungslos, haben keine richtige Orientierung und wissen von nix bescheid." Ja sie hat alle unsere Karten auf den Tisch gelegt. Wir haben nix, aber ich habe noch viel weniger als sie.

"Lass auf die Mauer, dann haben wir einen besseren Überblick, vielleicht kann ich dann auch besser nachdenken." schlug sie vor und steht wieder auf den Beinen. Ich stimme ihr zu und wir gehen auf die Mauer.

"Ishune?!" als ich ihren Namen hörte sah ich mich verwundet um. Nashura sah zu einer Personen die nicht weit entfernt von uns war. Sie ging auf sie zu, ich ging ebenfalls zu ihr und sah sie an. Sie sah verzweifelt aus, ich konnte sehen wie sie weinte und verzweifelt in eine Richtung sah.

"Was suchst du hier?" fragte Nashura mit einem kalten Ton. Sie sah kurz zu mir, "Oma wollte das ich sie hier her bringe, zu ihm." Ishune zeigte auf mich während sie zu Nashura sah. "Willst du mich auf den Arm nehmen? Wo ist dann Oma? Wenn sie ihn sehen will, wieso ist sie dann nicht da? Das ist unmöglich!" streitet sie wütend ab. Ich kann sehen wie Ishune verwundert wieder in diese eine Richtung sieht und dann wieder zu uns.

"Nein, sie steht hier genau neben mir! Ich schwöre es!" sagt sie und guckt verzweifelt zu mir. Ich bin jedoch ebenfalls überfordert um das alles zu verstehen, entweder wir können sie nicht sehen, oder Ishune lügt uns an. Ich vermute das erste ist Richtig, weil meine Enkelin würde nicht lügen, nicht Suri's Enkelin.

"Ha-hahaha! Und ich soll dir noch glauben? Oma ist längst tot, und ihre Kraft hatte ich mal in Besitz, aber ich bin auch schon gestorben. Sag, wie soll das gehen?!" schrie sie wütend. Ich packte sie am Handgelenk und zog sie hinter mich. "Wo ist sie jetzt?" fragte ich zu Ishune.

Es sah so aus als würde sie nach etwas greifen und vor sich schieben. "Sie steht genau vor mir." Ich machte paar Schritte auf sie zu und hob gleichzeitig meine Hände.

Es fühlte sich so an als würde sie jemand greifen, diese Hände waren mir nicht unbekannt. Ishune hat nicht gelogen, das ist sie. Suri.

Ishune:

Nur ich konnte sie sehen, nur ich. Das ging mir etliche Male durch den Kopf. Meine Oma war geschockt als sie ihn sah, aber ich hatte es geschafft, meinen Opa wissen zu lassen das sie genau vor ihm stand. Ich konnte sehen wie sie ihn umarmte und er verwundert dort stand. Meine Schwester konnte es anscheinend nicht glauben, oder sie wollte es nicht. Sie wollte und will mir nicht verzeihen. Sie hasst mich.

Meine Oma lies von der festen Umarmung ab und drehte sich zu mir um, ich konnte so viel Freude in ihrem Gesicht erkennen, obwohl Opa sie nicht sehen konnte, war sie glücklich. Ich fühlte mich zum ersten mal nützlich in meinem Leben. Ich lächelte sie an und sie kam auf mich zu. "Danke." sagte sie und legte ihre Hand an meine Stirn. Sie machte ein Fingerzeigen und machte ihre Augen zu. Ich erkannte das es ein Versiegelungskunst war. Sie sah mich wieder an und lächelte. "Lass dich nicht von deinem Hass steuern." sagte sie als letztes und löste sich auf. Nein. Nein! "Warte! Nein!" schrie ich nach ihr, aber es war zu spät! Sie war für immer fort.

Ich sah zu meiner Schwester und meinem Opa, die ahnungslos dort standen und mich verwundert an sahen. Ich brachte kein Wort mehr über meine Lippen, ein letztes mal sah ich meine Schwester an und sagte zu ihr, "Es tut mir leid."

Nach diesen Worten verschwand ich so schnell ich konnte von dort, von Konoha. Im Wald blieb ich stehen und überlegte wo ich hin könnte, da fiel es mir wieder ein, Naruto, Sasuke, ich muss zu denen. Jetzt wo ich eingreifen kann und helfen kann, muss ich was machen! Statt noch weiter nachzudenken machte ich mich auf den Weg. Kurz bevor ich ankam und mir die Lage ansehen konnte verspürte ich einen stechenden Schmerz, mein Kopf schien zu brennen, wie auch immer das ging! Ich kniete mich auf den Boden und hielt mich am Kopf fest, es schien nicht aufhören zu wollen, was passiert mit mir?! Verzweifelt schlug ich auf den Boden und biss meine zähne zusammen um den Schmerz zu verdrängen. Es ging aber nicht! Ich spürte wie mein Herz immer schneller schlug und meine Sicht verschwamm. Auf einmal war alles schwarz und eine große Leere umhüllte mich.

Nashura Uchiha - Ein Leben im Tod. [Band 2]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt