Kapitel 20.

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Hey Leute!👋

Hat mal wieder lange gedauert. Tut mir sehr leid, aber in letzter Zeit fühle ich mich einfach nur scheiße ehrlich gesagt. Bin ein wenig krank.
Und in den nächsten Wochen ist es auch gar nicht sicher ob ich überhaupt ins Internet kann, um weitere Kapitel zu veröffentlichen. Ich werde versuchen so viel wie möglich zu schreiben. Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass die Geschichte echt runter gesunken ist. Weiß nicht woran es liegt, kann ja auch an mir liegen, wegen den langsamen Updates, oder an der Rechtschreibung. Um ehrlich zu sein, mein Deutsch ist kake!

Aber trotzdem ein riesen DANK an die, die dieses Buch gerne lesen, mit liebe Voten und ehrlich kommentieren.
Bleibt gesund💜 viel Spaß beim lesen.

Luv u all ❤ ~ laluna99

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Ishune:

Er kam rein. Den Mantel hatte er natürlich auch an, kein Zweifel er will uns einfangen. Aber wieso ausgerechnet er? Hideaki ist immer noch geschwächt, ich darf nicht wieder zulassen dass jemand wegen mir verletzt wird. "Du willst mich einfangen hab ich nicht recht?" fragte ich und ging auf ihn zu. Er sah mich mit diesem Blick an, den ich noch nie verstand habe, das hat er schon seit dem Tod von Itachi.

"Nicht wirklich. Ich will ihn töten." Er zog sein Schwert raus und zeigte mit der Spitze auf Hideaki. Ich sah zu Hideaki, er konnte kaum seine Augen offen halten. Er sah total kaputt aus. "Das kannst du vergessen, entweder nimmst du mich und lässt ihn in ruhe, oder ich töte dich!" Meine Wut stieg. Diesen Bastard werde ich nicht noch einmal gewinnen lassen!

Sasuke:

Hm! Sie ist anders geworden, sie würde mich niemals herausfordern. Und mit Wut löste sie auch nicht ihre Probleme. "Du willst wirklich gegen mich antreten? Wie naiv von dir." sagte ich und sah auf Hideaki. Der Typ konnte ja kaum aufrecht bleiben, ist er so geschwächt?

Das macht alles einfacher für mich. Aber er ist mit Leichtigkeit entkommen, man sollte ihn also nicht unterschätzen. Ich frage mich wieso man ihn überhaupt in Akatsuki haben will, ein paar gute Jutsus hat der drauf, aber was macht ihn so besonders? Auch wenn es ein großer Verlust für Madara sein wird, er will dass Hideaki stirbt. "Du unterschätzt mich schon wieder. Pass auf wie du mit mir redest!" Ihre kleinen Hände formte sie zu Fäusten. Ich konnte sie überhaupt nicht ernst nehmen. Sie ist mir ja auch egal, mein Plan ist es ihn auszuschalten. "Vergiss es Sasuke!" Anscheinend hat Ishune bemerkt dass ich Hideaki im Visier habe.

Ihr wolltet es so. Mir bleibt nichts anderes übrig außer ihn zu erledigen, danach kann ich sie immer noch einfangen. Mit gesenkten Blicken richtete ich mein Schwert und ging schnell auf ihn zu. Mit einer Bewegung saß es drin. Ich sah auf das Blut, was auf den Boden tropfte und lächelte zufrieden. "Jetzt bist d-" Nein, das kann doch nicht Wahr sein?! "Ishune du-" "Halt die Klappe Bastard. Wie gesagt, vergiss es." unterbrach sie mich und zog das Schwert aus ihrem Bauch raus. Seit wann ist sie so schnell? Oder ist es wegen meinen Augen?

"Ich hab echt nichts dagegen zu sterben. Wenn du bock drauf hast, dann lass weiter machen." sagte sie und lächelte siegessicher. Scheiße! "Was ist Sasuke? War das alles nicht dein Plan? Du brauchst mich lebend nicht wahr?" Mist! Ich hab sie wieder unterschätzt. Für einen Kampf ist es zu riskant, ich darf mich nicht überanstrengen. Die neuen Augen machen alles komplizierter. Obwohl ich sie gerne an ihr austesten würde.

Sie kennt meine Fähigkeiten und eine Wunde wird ihr nichts anhaben, sie ist doch immer noch auf den Beinen. Hideaki ist ein Ex Mitglied der Organisation, er kennt mich genauso gut wie ich ihn. Das wird nicht leicht und ein Risiko sollte ich nicht eingehen, zumal habe ich noch Zeit. Bis dahin werde ich schon noch was für die Beiden finden. "Freu dich nicht zu früh."

Ishune:

Bastard! Er ist weg! Das wird er noch bereuen. Ich frage mich nur wieso er uns einfach nicht getötet hat? Mit der Kraft die er besitzt, könnte er uns auch mit links umlegen. Seufzend drehte ich mich zu Hideaki um. "Alles wegen dir." Plötzlich fiel er nach vorne, ich konnte überhaupt nicht's machen. Es ist schlimmer als ich dachte. Meine Wunde fing jetzt auch noch an zu schmerzen, könnte wenigstens das nicht einmal warten?! Ich zerriss bisschen Stoff und presste es mir gegen die offene Stelle.

Dabei lag er immer noch auf dem Boden und rührte sich kein bisschen. Meine emotionale Seite kam hoch und ich steckte wieder im Labyrinth der Gefühle fest. "Alles wegen mir." Wimmernd kniete ich mich auf den Boden. Ein Gefühl zwischen Schuld und Wut machte sich in mir breit. Ich darf jetzt nicht verlieren, nicht in dieser Situation! Schnell strich ich die Tränen mit meiner blutigen Hand weg. Ich drehte Hideaki um, damit er nicht mehr auf dem Bauch lag. Er hatte immer noch sehr hohes Fieber und ich konnte den Heilungsprozess nicht beschleunigen. Weder medizinische Nin-Jutsu noch Medizin hatte ich bei mir.

Seufzend stand ich auf und versuchte ihn wenigstens wieder ins Bett zu legen. Es gelang mir nach gefüllten 30 Minuten. Nachdem das erledigt war legte ich ihm auch das nasse Tuch auf seine Stirn und setzte mich erschöpft auf den Boden. Das Blut an meiner Wunde war etwas getrocknet, jedoch hatte es noch lange nicht aufgehört zu bluten. Das macht alles komplizierter! Wie sollen wir morgen früh in so einem zustand losgehen?

Ich entschied mich nachzufragen ob wir länger bleiben dürften. Wer weiß vielleicht geht es ja. Steht da unten überhaupt jemand, der den Laden besitzt?
Neugierig stand ich auf und ging raus, da waren genau vor der Tür, Treppen, die nach unten führten. Vielleicht sind ja unten angestellte. Mit den Gedanken ging ich die Treppen runter und suchte nach dem Personal. Ich fand tatsächlich einen mitten in der Nacht. "Entschuldigung, kann man die gebuchte Zeit auch verlängern?" fragte ich nach. "Ja, bis wann würden sie denn noch bleiben wollen?" Ich musste wirklich lange nachdenken, weil wenn ich zu lange nehme, dann sagt Hideaki, wir fallen auf, oder das Geld würde nicht ausreichen. Wenn ich aber eine kurze Zeit nehmen würde, könnten wir uns nicht ausruhen. "Noch zwei Tage." entschied ich mich unsicher. Hoffendlich ist es in Ordnung. Plötzlich fing wieder die Wunde an zu schmerzen. Ich muss so schnell wie möglich hier weg! Als der sagte dass es in Ordnung war bedankte ich mich und ging schnell die Treppen hoch. Im Zimmer, machte ich die Tür zu und lehnte mich gegen die Wand. Das alles machte mich so müde, ich hatte keine Kraft mehr. Langsam setzte ich mich auf den Boden und sah aus dem Fenster raus. Der Mond schien so hell am Himmel, wie hypnotisiert starrte ich ihn an. Nach 'ner weile wurde es mir zu anstrengend ihn pausenlos anzugucken und dann schlief ich ein.

Nashura Uchiha - Ein Leben im Tod. [Band 2]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt