Kapitel 2

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von CimyPaydes

von CimyPaydes

Am nächsten Morgen weckt mich die Stimme meiner Mutter. Ich stehe also auf und gehe ins Bad um mich fertig zu machen. Danach gehe ich ins Zimmer um mir ein Outfit rauszusuchen. Ich entscheide mich für eine Leggins und ein T-Shirt, da ich nicht weiß wie das Wetter in London sein wird. Ich kontrolliere nochmal kurz meinen Koffer durch, der eigentlich fast nur aus Erinnerungen besteht, weil Dad meinte er hätte mir schon Klamotten und Schuhe gekauft. Ich schnappe mir mein Handy und meinen Koffer und gehe runter. Unten kommt Ray sofort zu mir, nimmt mir den Koffer ab und bringt ihn sofort ins Auto. Ich setze mich gleich ins Auto und warte bis Ray und meine Mutter kommen. Solange checke ich meine Nachrichten durch. Dad hatte mir eine Nachricht geschrieben
Hey Spatz, ich hol dich vom Flughafen abholen. Wann landest du?
Ich antworte ihm schnell und da kommen auch schon Ray und Mum. Während der Fahrt erklärt mir Mum mindestens 10000... mal das ich sie jeden Tag anrufen muss und das ich auf mich aufpassen soll. Als wir dann am Flughafen ankommen.. war es dann soweit. Ich würde mein altes Leben zurücklassen und ein neues beginnen. Ich ging auf meine Mutter zu und umarmte sie ganz fest. ,,Pass auf dich auf und vergiss nicht mich anzurufen!", flüstert mir meine Mutter zu. Ich nicke und löste mich aus unserer Umarmung. Langsam ging ich auf Ray zu und umarmte ihn ebenfalls. ,,Hab viel Spaß und bau kein scheiß", sagt er lachend. Ich lache ebenfalls. Ich nehme meinen Koffer und laufe in Richtung Boarding. Ich drehe mich noch einmal um und rufe meiner Mutter ein Ich liebe dich zu. Sie ruft Ich dich noch viel mehr Spatz! Und ich drehe mich wieder um und kam dann schließlich bei der komischen Kontrolle an. Nachdem ich meinen Koffer abgegeben habe und alles fertig war durfte ich ins Flugzeug. Ich setzte mich auf meinen Platz und schaue Gedankenverloren aus dem Flugzeug. Bis ich in einen traumlosen Schlaf falle.
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,,Miss? Wir landen gleich. Bitte schnallen sie sich wieder an", weckt mich die Stimme der Stewardess. Ich schnalle mich an und warte bis das Flugzeug gelandet ist. Nachdem es endlich gelandet ist und ich endlich wieder den Boden unter den Füßen habe, gehe ich direkt meinen Koffer holen. Nach 5min habe ich dann endlich meinen Koffer und gehe auf den Ausgang zu. Plötzlich ruft jemand meinen Namen und dann seh ich ihn. Meinem Vater. Er hat Braune Haare, Grüne Augen und einen 3-Tage Bart. Er hat sich ziemlich verändert. Ich gehe auf ihn zu und schließe ihn fest in die Arme. Ich habe ihn so sehr vermisst, das ich sogar angefange zu weinen. ,,Hey, nicht weinen", versucht er mich zu beruhigen, was auch einigermaßen klappt. Vorsichtig löst er sich von mir und sieht mich an. ,,Komm wir gehen nach Hause, da können wir weiter kuscheln", sagt er. Ich nickte, und gemeinsam gingen wir zu seinem Range Rover Sport. Ich liebe dieses Auto. Die Fahrt dauert 30min.
Als wir beim Haus ankommen, komme ich garnicht mehr aus dem Staunen. Die Villa war der Hammer. Papa holt mich wieder in die Realität indem er anfängt zu lachen. Fragend sehe ich zu ihm. ,,Dein Gesicht grade sah einfach zu lustig aus", sagt er. Ich lachte und frage ihn ob wir rein gehen können. ,,Was immer du willst", sagt er. Wir gehen auf das Haus zu und Dad schließt die Tür auf. Zuerst erwartet mich ein großer heller Flur. Auf der rechten Seite ist das Wohnzimmer, das sehr modern gehalten ist. Ein großer Fernsehen der in der Wand eingebaut ist und ein flauschiger Teppich in weiß auf dem ein kleiner Glastisch steht und eine große Cremefarbene Couch. Ich laufe weiter durch das Wohnzimmer und finde einen großen Eingang in die Küche. Die Küche ist riesig und rot. Hier kann ich meinen Kochkünsten freien lauf lassen. Ein paar Meter neben der Kochinsel gibt es noch einen Esstisch. Ich gehe wieder in den Flur und finde noch eine Tür. Hinter ihr befindet sich eine Gästetoilette. Plötzlich höre ich wie mein Vater mich ruft. Er ist oben, also renne ich hoch. Dort ist ein kleiner Flur mit 4 Türen. Mein Vater erklärt mir das auf der rechten Seite sein Zimmer und sein Arbeitszimmer waren, und das auf der linken Seite mein Zimmer und mein Hobbyraum ist. So cool, ich habe einen eigenen Hobbyraum. ,,Dein Koffer ist schon in deinem Zimmer. Ich muss noch kurz was am Pc machen, wenn was ist ich bin im Arbeitszimmer", sagt er und verschwindet im Arbeitszimmer. Ich gehe auf die erste Tür zu und da ist der Hobbyraum. Die Wände sind hellblau und der Boden besteht aus hellem Laminat. In diesem Raum gibt es ein Keyboard, eine Gitarre, ein Bücherregal und eine Sitzecke. Ich gehe wieder raus und gehe dann in mein Zimmer. Und ich komme aus dem Staunen nicht wieder heraus. In diesem Raum steht ein großes Himmelbett mit vielen lila Kissen drauf, ein Nachttisch, ein Schreibtisch und ein weißer flauschiger Teppich. Die Wand hinter meinem Bett ist aus einer flauschigen Tapete in dunkellila und die anderen Wände sind weiß mit lila streifen drauf. Die Lampe in meinem Zimmer ist ein Kronleuchter. Ich finde noch 2 weitere Türen. Hinter der ersten befindet sich ein Badezimmer. Das ist schwarzweiß gehalten. Und hinter der anderen Tür ist... WOW ein begehbarer Kleiderschrank. Und ist war wirklich alles drinnen! Ich ging wieder raus und beginne meinen Koffer auszuräumen. Ich stelle ein Bild von mir und meiner Mum auf den Nachttisch und gehe dann ins Bad um dort meine Schmink, Dusch und Hygene Artikel einzuräumen. Danach gehe ich zurück ins Zimmer und mache es mir bequem. Danach fällt mir ein das ich noch meine Mutter anrufen muss. Ich rufe sie an und erzähle ihr wie es hier ist und das ich sie sehr vermisse. Daraufhin erzählt sie mir das sie heute beim Frauenarzt war und man endlich sehen kann was es wird. Es wird ein Junge. Ich freue mich schon so sehr. Ich rede noch ein bisschen mit ihr und gehe dann kurz zu meinen Vater. ,,Hey Dad", sage ich. ,,Oh, hey. Und gefällt es dir? Wir können die Wände auch umstreichen wenn du willst-", fängt er an, doch ich lasse ihn nicht ausreden. ,,Dad es ist perfekt!", lächele ich. ,,Dann ist ja gut, aber jetzt ab ins Bett. Wir haben schon 11.30pm", sagt er. ,,Oh ok Gute Nacht Dad und danke für alles", sage ich und drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Dann gehe ich ins Zimmer, ziehe mich um und lege mich hin. Und ehe ich mich versehen habe, bin ich eingeschlafen..

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Es wäre echt nett wenn ihr mir eure Meinungen oder Besserungsvorschläge in die Kommentare schreiben könntet :)

Bis zum nächsten Kapitel :)
Lg Cimy und Amra