Black Butler fanfiction

Tanzstunden

Völlig unkontolliert machte ich falsche Schritte nach vorne egal wie fesste ich auf seinen Fuß trat, er verzog nicht eine Miene. Ein schlechtes Gewissen hatte ich weiß Gott nicht dann hätte ER das nicht von mir verlangen sollen. Ich konnte nicht Tanzen das habe ich bereits gesagt und das ändert sich nie! Nach 10 minuten stoppte er "Junger Herr ihr seid ein grauenvoller Tänzer." Ich sah ihn wütend an "Ich habe nie das gegenteil behauptet!" Er seufzte " Nun gut lassen wir das ich muss noch viel tun. Wir versuchen es einfach morgen nochmal das wird dann zwar knapp
aber was soll ich machen?" Irgendwie tat er mir ja schon leid ich riss mich zusammen "Ich weiß du hast viel zu tun aber ich will es nochmal versuchen. Ein letztes mal." Sebastian sah mich unglaubwürdig an "Gut ich habe aber eine Idee wir werden den schlichten Walzer üben sollte Elizebeth tanzen wollen tanzt ihr Walzer das ist für euch wahrscheinlich am einfachsten." Ich verdrehte die Augen "Gut." Er kam zu mir legte die linke Hand auf meine Hüfte und die rechte Hand umschloss meine kleine Hand. "So ihr seid die Frau Junger Herr bitte geht mit dem linken Fuß einen Schritt zurück." Ich kam mir so richtig bescheuert vor allein schon der größen unterschied. Mir gefiel es garnicht das ich den Kopf in den Nacken legen musste damit ich in seine Augen sehen konnte. Nach einer weile klappte es ganz gut. "Das macht ihr super." Seine sanfte stimme machte mich total nervös. "Gut danke das reicht ich kann es jetzt." sagte ich schnell und wollte mich befreien doch Sebastian hielt mich fest "Na na ihr könnt euch auch anlehnen immerhin seid ihr die Frau." Irgendwie klang das verführerisch. Ich wollte nur noch weg denn mein Gesicht wurde ganz heiß und rot. "Hast du nicht gesagt du hast noch viel zu tun? Geh und mach deine Arbeit!" Doch der Butler sah mich frech an. Er machte keine anstalten zu gehen im gegenteil er drückte mich noch fester an sich und ich spürte wie seine Zunge über mein Ohr glitt. Gespielt angewiedert schob ich ihn weg "L-lass das Sebastian das war ein B-befehl!" "Und wenn ich nicht hören will?" fragte er und leckte sich über die Lippen.
"M-Mayliene komm bitte schnell!" Ja ich weiß auch nicht was mich ritt aber ich hatte echt irgendwie schiss zwar nicht das er mir was antut aber ich wurde knallrot und wollte nur noch weg. "Sie hat zu tun Junger Herr wollen wir nicht statdessen spielen?" Ich bekam eine gänsehaut und fasste mir ans Ohr. Ich schüttelte den hochroten Kopf "Hör auf mit den spielchen der Vertrag besagt das du tust was ich sage also : Geh und mach deine Arbeit!" Sebastian legte den Kopf schief "Hoppla wie man es macht ist wohl verkehrt was? Ich wollte euch nur ein bisschen unterhalten. Aber wer hätte gedacht das ihr so empfidlich seit." Er ging an mir vorbei. Ich würdigte ihn keines Blickes. Kurz bevor er ging stoppte er und flüsterte mir ins Ohr "Empfindliche Leute mag ich garnicht." Kaum war Sebastian weg rannte Mayliene ins Zimmer "Junger Herr ihr hattet gerufen?" Ich sah sie zerknirscht an "Nein alles gut kannst gehen." Sie verbeugte sicht und ging wieder. Ich jedoch hang noch ganz bei Sebastian fest. Was war das alles? Wie konnte er auch nur eine Sekunde lang zögern? Draußen braute sich etwas zusammen und der Tag neigte sich dem ende. Ich ging nach oben in mein Schlafzimmer und zog mich schon mal um damit Sebastian nicht wieder auf dumme Gedanken kommen konnte. Kaum war ich umgezogen stand Sebastian in der Tür "Junger Herr ist das nun eine neue Angewohnheit von euch? Ihr solltet euch nicht selbst umziehen ihr bekommt das auch garnicht selber hin." Erst jetzt bemerkte ich das mein Nachthemd verkehrt herum saß. Ich biss mir auf die Unterlippe mist. Er kicherte. Draußen fing es an zu Gewittern. Er sah mich an "Darf ich euch den wenigstens ins Bett bringen?" Ich errötete leicht "Ja." Ich legte mich ins Bett und Sebastian deckte mich zu. "Gute Nacht und teuflisch gute träume mein Junger Herr." er grinste. "Sehr witzig." spottete ich. Ein lautes Donnern war zu hören. Ich hasste Donnern ich habe zwar einen Teufel als Butler aber Gewitter machte mir Angst. Dem endsprechend zuckte ich bei dem Knall zusammen. Sebastian bemerkte dies und lachte. "Ich kann auch noch bei euch bleiben." "Niemals damit du mich auslachen kannst vergiss es." Ich merkte wie die rechte Seite des Bettes schwerer wurde. "Ihr müsst euch keine Gedanken machen ich würde nie etwas tun was euch unwohl wäre. Ich bin mir sicher das vorhin wahr euch auch nicht unangenehm oder?" Ich errötete schon wieder legte er sich da gerade in mein Bett? IN MEIN BETT ZU MIR?! Er zog die decke ein stück höher. "Damit ihr nicht friert mein Herr." Mir war das echt mega peinlich aber wieso? Er war mein Butler ja genau und da er nur mein Butler ist sollte er auch aus meinem Bett verschwinden. Aber ich schaffte es nicht ihm das zu sagen. "Ach eins noch mein Herr..." "Ähm...j-ja?" "Dürfte ich euch ab morgen wieder umziehen? Ich vermisse eure noch so unschuldig weiche Haut." Jetzt reichte es aber was sagt er da? "Ja von mir aus aber jetzt verschwinde aus meinem Bett!" Puh so sollte ihm nichts auffallen. Warte aber was sollte ihm nicht auffallen? Mag ich Sebastian etwa naja man muss doch wohl gestehen er sieht in seinem Anzug einfach nur sexy...IN TEUFELS NAHMEN WAS DENKE ICH NUR?! So etwas sollte ich nicht denken nicht hier nicht jetzt und nicht ich!
Sebastian stieg aus dem Bett "Ich werde dann gehen ist euch das recht?" "Ja gute Nacht bis morgen Sebastian." "Gute Nacht mein Junger Herr."
Ob er etwas ahnte? Wem mache ich was vor er ist ein Teufel natürlich ahnte er etwas. Ich muss was unternehmen nur was? Außerdem was mach ich dann mit Lizzy? Das wird glaube ich alles nicht so einfach aber noch schlimmer morgen darf Sebastian mich wieder umziehen. Oh nein wie schrecklich.

Hallo Leute Danke erstmal das ihr der Fanfiction eine Chance gebt. Dieses Kapitel war etwas länger ich arbeite aber auch schon am nächsten und das sollte dann SPÄTESTENS am Freitag Nachmittag erscheinen. Mehr hab ich erstmal nicht es wird spannender bleibt bitte am Ball und schönen start in die neue Woche ^^