Black Butler fanfiction

Cat

Einer Sache war ich mir mehr als sicher,
Sebastian liebte Katzen. Daher beschloss ich Mayliene zu fragen ob sie mir einen Katzen Schweif sowie Ohren basteln könne. Sie willigte ein und heute morgen als Sebastian noch in der Küche hantierte, brachte Mayliene mir das gewünschte. Ich lächelte "Vielen Dank."
Mayliene sah mich verwundert an. "Junger Herr, ihr lächelt!" Sie sah mich überglücklich an. "Ich gehe dann wieder an die Wäsche wenn ihr etwas braucht, lasst es mich wissen." Sie verbeugte sich und schloss die Zimmer Tür. Ich war mir meines diabolischen Plans bewusst. Heute Abend werde ich ihn um den Finger wickeln wie Sebastian bereits sagte Katzen fand er niedlich. Also müsste ich nur Katze spielen und schon hätte ich ihn an der Angel und könnte ihn verführen ohne Probleme. Hehe. Das War zu einfach.
Endlich war es soweit am Abend servierte er mir das gute Essen. Ich wollte gerade aufstehen und mich erheben als er mich einfach auf die Tischplatte drückte "Junger Herr ihr habt da einen Fleck." Damit grabschte er mir sofort an den Schritt und ich schrie auf "NICHT! Lass...lass das bitte!" Seine Augen strahlten Erregung doch plötzlich klingten sie ab. "Junger Herr... stimmt etwas nicht? Sonst habt ihr nie so eine Gegenwehr." Ich blickte ihn ernst an. "Räume ab und dann will ich dich in meinem Zimmer sehen." Er nickte und ich ging mit einem grinsen schon mal vor. Schnell zog ich mich um, Band mir den Schweif und die Ohren um. Schon sah ich aus wie eine Katze. Ich versteckte mich unter der Bettdecke und wartete ab. Als die Tür auf ging bekam ich doch noch Herzrasen. Shit jetzt wurde es ernst. Sebastian kicherte als er mich wohl unter der Decke entdeckte.
"Junger Herr? Sollen wir das von eben nachholen?" Er hob die decke hoch und ich fiel ihn an "Meow. Meow!" Ich wackelte mit dem Po damit es so aussah als würde mein Schweif gehen. Er musterte mich und errötete "W-was? Ihr habt euch als Katze verkleidet? Für mich?" Er war wohl mehr als geschockt.
Ich nickte kuschelte meinen Kopf an seine Brust. Er sagte nichts konnte es kaum fassen. "Das...ist wirklich aufmerksam mein Herr, animalischen Sex finde ich überaus erregent." Schon wurden seine Augen wieder rot und verführerisch ich wollte weg sehen doch er erhob mein Kinn und drang mit seiner Zunge in meinen Mund. Er spielte wild mit meiner Zunge, ließ mir keine Luft zum Atmen. Er stoppte, ich konnte seinen heißen Atem spüren der gegen mein Ohr knallte. Er grinste und glitt mit seiner Hand in meine Hose wo er an meinem Muskel rieb. "Gefällt es euch mein Kätzchen? Wollt ihr das ich euch mehr gebe?" Ich errötete in sein Gesicht
"M-meow!" Kam es etwas gequält und er grinste "Wollt ihr es so sehr?" Er rieb fester und ich keuchte auf. "Aha! Nicht keuchen, wenn ihr schon Katze spielt dann seit doch wenigstens so süß und spielt es bis zum Ende. Wenn ihr stöhnen müsst Meowt ihr verstanden Junger Herr?" Ich nickte und spürte wie seine Hand meine Brustwarzen massierten "Meow, meow." Ich stöhnte immer lauter. Es wurde auch nicht besser als er plötzlich von meinem muskel ablies und mit einem Finger in mich glitt "M-meow! Aahh! Meow!"
Er grinste und steckte einen weiteren dazu kniff dabei heftig in meine Brust und wieder mauzte ich auf. Das ging dann so weiter bis ich mit einem lauten "Meow meow MEEEEOOOOW!" kam.
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Ja...ich fand das im Nachhinein auch Mega peinlich und bekloppt. Zu meiner schande...war es geil. Er war geil und ich liebte seine Art mich zu provozieren.
Er gab mir Lust am weiter Leben. Ich trauerte oft genug wegen meinen Eltern da war es gut wenn er mich auf seinen Armen trug, mich verwöhnte, mich erröten ließ mich vielleicht sogar wirklich liebte.

Samstag
Ich wartete auf Lau der mir eine wichtige Lieferung bringen sollte.
Ich lächelte leicht als er endlich mit Ran Mao an seiner Seite eintraf und wir uns über das Geschäftliche unterhielten.
"Verehrter Earl, also wofür braucht ihr dieses seltsame geschöpf? Ich dachte ihr müsstet bei diesem Tier immer niesen?"
Lau streichelte über Ran-Maos Seite diese zeigte keine emotion. "Ich wüsste nicht was euch das anginge." Ich nahm die Box an mich. "Oho, wenn ihr meint na wie dem auch sei, Ran-Mao sagte ebenfalls das es komisch für den Earl sei wenn er auf einmal Tiere für sein Personal bestellt." Er grinste breit seine Begleitung zeigte immer noch keine emotion. Ich weitete meine Augen "Woher wisst ihr?..." "Woher ich weiss das euer Butler dieses Tier liebt? Er war einmal völlig weggetreten als er meinen Tiger im Garten sah. Wisst ihr ich finde Tiger so interessant das ich unbedingt einen haben musste." Na toll...."Nun ja wer so hart arbeitet wie mein Butler der hat ein Haustier verdient meint ihr nicht?" Ich sah in die Box wo mich zwei gelbe Augen anstarrten. "Ihr seid wirklich großzügig Ciel." Er lachte und Sebastian traf mit dem Tee ein.
Sofort wanderte sein Blick zur Box "Oh eine Bestellung? Davon musste ich garnichts. Was ist drin?" Ich seufzte sah Sebastian an und überreichte ihm die Box. "Mach's auf!" Er sah mich verwundert an öffnete aber sogleich und holte völlig perplex eine Schwarze Katze heraus die um ihr rechtes Auge einen weißen Fleck hatte sie mauzte und war noch jung. Sebastian schmilzte fast so das ich etwas eifersüchtig wurde. "Aber...Junger Herr ihr seit doch...und trotzdem?" Ich nickte "Du bist es mir wert. Sie ist erst 7 Monate. Gib ihr einen Namen es ist ein Weibchen."
Sebastian überlegte "Die kleine nennen wir Junoko." Er lächelte so breit das ich mich wirklich gut fühlte. "Sieh an sieh an also wirklich für den Herrn Butler." Ich sah zu Lau und nickte "Ja sieht so aus was?" Sebastian kümmerte sich den ganzen restlichen Tag um die kleine und ich nieste hier und da noch mal gönnte ihm Junoko jedoch. Am Abend legte sich Junoko schlafen auch Tanaka mochte sie. Alle mochten sie und streichelten sie. Sie durfte auch frei durch das Anwesen laufen und Sebastian spielte häufig mit ihr. Im Bett legte sich Sebastian zu mir
"Vielen Dank für das Haustier. Ich kann euch nicht sagen wie sehr mich das freut." Ich schmunzelte "Du bist so vernarrt in Katzen da konnte ich nicht anders als dir eine zu kaufen."
Zufrieden schlief ich ein. Als Sebastian dies bemerkte stand er vorsichtig auf und pustete die Kerze aus.