Black Butler fanfiction

Befreiung aus dem Vogelkäfig

Wenn ich nichts dazu schreibe...
Ist es immer Automatisch aus Ciels Sicht ^^ wollte es nur nochmal gesagt haben so viel Spaß

Der Tisch war reichlich gedeckt und endlich trat Elisabeth mit einem Abendgewand die lange weiße Treppe hinab. Ich sah sie an erhob mich und küsste ihren Handrücken. "Oh mein geliebter Ciel! Ich war völlig überrascht als ihr euch so kurzfristig bei mir angemeldet habt." Sie umarmte mich und auch Paula ihre Zofe kam die Treppe hinunter. "Entschuldigt Elisabeth aber es ist dringend, es ist auch bedauerlich das eure Eltern zurzeit in Paris sind." Aber im Inneren war ich ziemlich froh, Lizzy's Mutter konnte eine richtige Furie werden, kein schöner Anblick. "Ciel! Ich hatte doch gesagt nennt mich Lizzy." Schrie sie fast hysterisch. "Oh glaubt mir wenn ich euch verkünde weshalb ich gekommen bin, wollt ihr ganz bestimmt nicht mehr das ich euch so nenne." Elisabeth sah mich verwundert an "Bitte?"
Ich biss auf meine Unterlippe.
"Es...hat sich nicht gelohnt den Tisch so herzurichten. Ich...Elisabeth ich möchte die Verlobung platzen lassen. Ich möchte euch nicht Heiraten. Natürlich, könntet ihr dies ablehnen jedoch würdet ihr mich dann nie glücklich machen und das wäre keine Glückliche Ehe."
Paula starrte mich an genauso wie Elisabeth die den Mund nicht zu bekam.
"BITTE? CIEL DU?!" Elisabeth schrie mich an doch Paula hielt sie fest. "Lady, ihr sagtet erst letztens das ihr nur das Beste für Ciel wollt, wollt ihr dies immer noch müsst ihr ihn gehen lassen."
Elisabeth war knallrot vor wut, keine einzige träne war zu erkennen. "Wer, du hast eine Andere ich sehe es dir an! Wer? SAG MIR WER!" Paula hielt die fast platzende Elisabeth fest. Sebastian grinste frech in ihr Gesicht "Jemand aus dem Personal." Ich schluckte. Das war ja nicht ganz gelogen, nur war die einzige Bedienstete Mayliene und ich konnte ja schlecht sagen das es Sebastian war.
Elisabeth kochte vor Wut "RAUS! RAUS, RAUS RAAAUUUSS!"
Paula starrte mich voller Hass und Abschaum an. Schnell lief ich mit Sebastian  hinaus Richtung Kutsche. "Ich nehme mal an das die Verlobung platzt."
Sebastian lächelte mich an "Der Vogel ist aus dem Käfig geflohen."

Nachdenklich drehte ich auf meinem Stuhl mehrere Runden. "Junger Herr ihr seid so nachdenklich." Erschrocken drehte ich in seine Richtung.
"Sebastian, nun ich mache mir Gedanken ich wollte Lizzy nie so verletzen."
Ich seufzte und Sebastian stellte sich hinter mich und fuhr meinen Rücken entlang. "Sie wird sich beruhigen und einen Neuen Adligen finden." Er hauchte mir dabei ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. "W-was...ich muss arbeiten..." doch er hörte nicht auf "Euer nachdenkliches Gesicht erregt mich."
Ich wollte gerade etwas sagen als sich die Tür einen kleinen Spalt öffnete und Junoko durch kam. Sie setzte sich genau vor den Schreibtisch und beobachtete uns. "Sebastian, nicht die Katze!" Doch er leckte an meiner Wange. "Oh, macht euch diese kleine Süße Katze nervös?"
Ich schluckte und keuchte "J-ja! Verdammt, lass es...."
Doch der Butler griff vorne in meine Hose so das wir beide über den Tisch lehnten. "Ahh! Sebastian! Kyaaa...hör auf!" Ich kniff ein Auge zu doch er rieb weiter an meinem Muskel.
"Nun tut doch nicht so als würde euch das beschäftigen, lasst es nur raus eure pure Lust." Ich errötete "In Teufels Namen, lass ihn los!" Sebastian lachte "Ihn? Sollen wir ihm einen Namen geben?" fragte er mit leuchtenden Augen. "N-niemals!" Er leckte über meinen Hals, drückte meinen Muskel und ich keuchte so stark das man meinen könnte ich hätte einen Asthma Anfall. "G-gott Sebastian...a-ah!"
"Ich bin kein Gott." Grinste er hämisch.
Ich errötete stärker denn, die Katze sprang nun auf den Schreibtisch und leckte mir an der Nase "Waaaah! S-sebastian...ich muss gleich..."
Der Butler dachte garnicht daran aufzuhören und massierte weiter. "Lasst es raus schämt euch nicht."
Idiot das meinte ich nicht! Meine Allergie! Doch da war es zu spät und ich nieste. "Idiot! Davon sprach ich nicht!"
Ich richtete mich auf und nahm mir ein Taschentuch, schubste den Butler zur Seite. "Entferne dieses Vieh!" Sofort ließ er mich und packte das Tier. "Verzeiht mein Herr." Ich sah ihn giftig an "Mach mir Abendessen...heute Abend zeig ich es dir!" Ich hörte ihn kichern.
Dann widmete ich mich wieder meiner Arbeit.