Black Butler fanfiction

Einfach sein...

Ich lag auf meinem Bett wollte meine Ruhe haben um über einige dinge nachzu denken. Auf meinem rechten auge habe ich das Mal welches bestätigt das ich mit Sebastian verbunden bin. Deshalb trage ich ja auch immer die Augenklappe die Leute würden sehen das ich anders bin. Er trägt das Teufelszeichen auf der linken Hand. Ich habe den vertrag mit ihm geschlossen um den Mörder meiner Eltern zu finden. Damals ich war 10 wurde unser Haus in Brand gesteckt und Mama und Papa kamen um. Ich war der einzige der überlebte. Jedoch wenn ich den Mörder gefunden habe und ihn Umgebracht habe und zufrieden bin werde ich sterben. Da Sebastian dann meine Seele fressen darf wie es ein Dämon verlangt. Ich wusste was auf mich zukommt und habe keinen rückzieher gemacht. Ich habe nur noch meine Tante oder auch Madame Red genannt und meine verlobte Elizabeth. Meine Tante war überrascht das ich noch lebte aber sehr erfreut. Sie ist die Schwester meiner Mutter. Ich würde mich Rächen das stand fest.
Die Tür öffnete sich und Sebastian trat ein "Junger Herr es tut mir Leid... ich kann mir denken wieso ihr so seid...weil ich euch nicht geholfen habe richtig? Aber es hörte sich nun mal so an als hättet ihr gefallen und nach einer Studie der-" Ich warf ein Kissen nach ihm "Ich bin keine Studie du depp! Und das ist mir jetzt auch egal ich will das du so einen Fehler nie wieder machst. Halte mir alle fern die mir zu nahe kommen es sei denn ich sage etwas anderes! Verstanden?" Er nickte "Ja Herr. Nochmals verzeiht." Vergeben ist leicht doch vergessen leider nicht. Außer mir weiss niemand von sebastians wahrer Identität.
Er sagte zwar immer wieder das er mich liebt aber wer sagt das er nicht trotzdem meine Seele frisst wenn es soweit ist?
Zusätzlich gebe es da noch Königin Victoria der ich geschworen habe jeden Übeltäter in diesem Land das Handwerk zu legen. Für sie bin ich wiederum nur eine Schachfigur wie Sebastian für mich. Deshalb nennt man mich ja auch den Wachhund der Königin.
Es Schellte ich ging nach unte und Alois war zurück. "Okay nur damit das klar ist ich will nur von meinem Butler berührt werden. Also bitte versuche es erst garnicht hinzu kommt das ich früh sterben werde." Er lachte "Ach Ciel...sterben wir nicht alle ein wenig zu früh?" Damit streckte er mir seine Zunge raus und ich konnte ein Teufelszeichen entdecken. Das gibt es ja nicht das heißt Claude ist sein...?
Er lachte und streifte an Claudes Wange "Weisst du Ciel ich vergreife mich auch oft an Claude aber ich lasse ihn nie die Oberhand gewinnen. Was bei dir eindeutig der Fall ist. Du lässt ihm zu viel Freiraum lässt ihn dich zu sehr betatschen. Ich meine ich freue mich wenn du glücklich bist. Auch wenn das heißt das ich dich nicht haben kann." Sebastian sagte nichts und Claude schob sich die Brille hoch. "Wie bei allen Teufeln will Sebastian deine Seele richtig? Wer bestätigt uns denn das dieses ganze Liebes Schauspiel nicht einfach Wunschdenken ist? Fakt ist das wenn sie uns lieben würden nie unsere Seelen fressen würden. Aber ich wette wenn es soweit ist machen sie keinen Halt!" Da war was dran. Die Butler schwiegen. Wer schweigt stimmt zu. "Alois...Ich mag es wie du die Dinge siehst...vielleicht könnten wir ja doch Freunde werden lass uns doch ab und zu mal schreiben." Er lächelte "Sehr gerne vielleicht überlegst du dir das zwischen uns beiden ja? Jedenfalls wollte ich mich nur von dir verabschieden da wir zurück müssen aus Privaten gründen." Er umarmte mich. "Pass auf dich auf Ciel und sei nicht so unvorsichtig. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Ich legte den Kopf schief. Mag sein aber ich vertraue ihm. Ich liebe Sebastian auch wenn er ein Teufel ist und auch wenn das alles nur gespielt sein sollte so ließ ich mich davon einlullen in der Hoffnung die hässliche Wahrheit zu verdrängen. Aber innerlich spührte ich etwas. Ich war ihm nicht egal ich glaube wirklich das er mich liebt. Bald konnte ich die Beiden nicht mehr sehen dafür Sebastians bösen Blick
"ist was?" fragte ich etwas genervt. "Ja! Wieso schenkst du jemandem der dich vergewaltigt hatte so viel vertrauen? Und du magst ihn, willst mit ihm schreiben?" Ich seufzte "Ja, Sebastian ich habe nicht gesagt das ich ihn mag sondern jediglich seine Art wie er die Dinge sieht." Ich fragte mich das auch jedesmal wie würde es enden?
War er etwa Eifersüchtig? Das fand ich ja schon süß weshalb ich mich auf Zehenspitzen stellte und ihn küsste. Er wurde rot und erwiederte den Kuss. "Hm nagut aber denkt nicht immer so schlecht von mir ihr solltet mir schon vertrauen." sagte er gespielt beleidigt und ich lachte leicht.
Es ist ein Brief angekommen in dem stand das Tantchen bald zu besuch käme ich freute mich schon....

Sooo das war es mit diesem Teil der Geschichte ich hoffe wir sehen uns im nächsten wenn euch dieser teil der Story gefallen hat dann hinterlasst doch bitte ein sternchen....................
und im nächsten kommt ein neuer Sebastian verehrer naaa schon Ideen? Achja und das Tantchen okey das wars bis dann ^^