Strafen müssen sein

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Ich bekam ja schon leicht Angst bei dem Gedanken was Sebastian mir alles antun könnte. Nartürlich würde er mich nicht umbringen aber ich glaube schon das er zu einigem in der Lage wäre. Ich bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken wie es wäre wenn er mich berührte, wenn er sich hinter mich stellen würde und- "Ciel!" Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und Lizzy stürmte auf mich zu. "Ciel! Ciel warum hat es so schrecklich lange gedauert?" ich sah sie etwas genervt an "Das hat doch garnicht lange gedauert." ich fand wirklich nicht das es lange gedauert hatte, was nicht heißt das ich mir das nicht gewünscht hätte. Was dachte ich da denn bloß schon wieder? Aufhören Ciel, aufhören! Ich hätte mich am liebsten auf der stelle geohrfeigt, wäre da nicht Lizzy gewesen die mich fest an sich drückte und leicht dabei kicherte. Da fiel mir Sebastians Drohung wieder ein ich riss die Augen weit auf "Lizzy in Teufels Namen lass mich los! Sebastian läuft hier doch noch rum!" Ich hatte so Panik das er uns vielleicht sehen könnte das ich verzweifelt versuchte mich von Lizzys Klammer zu befreien. Auf einmal ließ sie mich los und sah mich mit einem traurigen Gesicht an, den tränen nahe "Ciel, ich habe das Gefühl ihr wollt nicht bei mir sein oder geschweige denn mit mir tanzen."
Ich sah sie tröstend an und tätschelte ihren Kopf "Doch Lizzy will ich wirklich nur....fühle ich mich nicht so gut und ich will nicht das ihr euch vielleicht ansteckt. Versteht ihr?" Ich lächelte dabei so entschuldigend wie nur möglich. Sie nickte verstehend "Ach Ciel sagt das doch gleich und ich dachte schon ihr mögt mich nicht mehr. Es ist eh schon spät geworden, dann ruht euch aus ich werde dann auch mal wieder nach Hause fahren." Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und ging dann mit ihrer Maid hinaus. Ich stand immernoch da und sah mich hektisch um
wo war er hatte er uns gesehen? Ich bemerkte wie die Gäste sich an der Tür verabschiedeten. Ich sah auf die Uhr stimmt es war schon spät.
Sebastian stand an der Tür verabschiedete und bedankte sich ebenfals und lächelte dabei. Bald darauf waren alle Gäste gegangen und Sebastian schloss die Tür. Ich seufzte er hatte uns wohl nicht gesehen. Sebastian drehte sich in meine Richtung, grinste diabolisch und kam langsam auf mich zu. SCHEIßE! Ich glaube er hat d-doch...? Er hob mein Kinn an "Seit ehrlich, ihr wollt das ich euch bestrafe und euch zum erröten bringe oder?" Er hatte immernoch dieses grinsen im Gesicht das mir echt garnicht gefiehl. "Das war ein versehen und das weisst du!" versuchte ich ihm zu erklären. Doch er schlang seine Arme um mich und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett schmieß. "W-warte Sebastian was h-hast du vor wehe du tust jetzt das was ich denke!" Der Butler grinste und zog provokativ seinen rechten Handschuh mit den Zähnen aus, er blickte dabei die ganze Zeit in mein Gesicht. "Ich habe die drei anderen bereits vor dem Ball weggeschickt damit ihr auch laut sein könnt wenn ihr wollt." Ich lief rot an und es bildeten sich Schweißperlen auf meiner Stirn. Er krabbelte langsam das Bett rauf wie eine Raubkatze die kurz davor war ihre Beute zu verschlingen. "Sebastian bitte..." Ich zog das Gesicht weg, mein Herz fühlte sich an als wollte es gleich zerspringen. Er nahm seine Hand und hielt damit meine beiden fest. Langsam zog er mich aus, und ganz langsam fuhr er mit seiner Zunge meine Wange entlang.
Ich errötete und keuchte als der Butler nun mit seinen Fingern in meine Brustwarze kniff. Er zeigte seine Eckzähne "Ihr seit selbst Schuld Junger Herr." Ich sah ihn an "Das ist so erniedrigend und peinlich. Ich will das nicht." jammerte ich. Doch vergebens der Butler knabberte an meinem Ohr und flüsterte "Sinn und zweck wenn man jemanden bestrafen will. Und Bestrafen muss sein, schließlich muss man Hunde doch erziehen oder? Wachhund der Königin?" Ich biss mir auf die Lippe mistkerl. Er legte mich auf den Bauch und ich hörte wie er sich auszog meine Gedanken rasten, so wie mein Herz wie verrückt. Ich spürte wie er eine Hand auf meinen Muskel legte und diese langsam bewegte. Ich keuchte stark wagte es jedoch nicht mich zu bewegen, zu meiner schande musste ich gestehen das ich es auch noch gut fand, es war schön wie nah er mir war, wie er mich berührte. Ich spürte einen starken schmerz und bemerkte das Sebastian sich in mir versank. Ich konnte es nun nicht mehr zurückhalten es schmerzte fürchterlich "S-Sebastian! Es tut verdammt weh!" Ich biss die Zähne zusammen. Der Butler gab keine Antwort, sondern fing langsam an zu stoßen. Ich konnte nicht anders ich stöhnte bei jedem Stoß durch den schmerz auf. Bald verflog der schmerz jedoch und verwandelte sich in ein wohliges Gefühl. Immer stärker wurden seine stöße und ich vernahm auch von ihm ein leises stöhnen. Ich konnte nicht mehr in mich halten, mit einem lauten stöhnen kam ich und brach zusammen. Sebastian war das wohl auch genug denn er kam Sekunden später ebenfalls in mir und entzog sich dann. Er hauchte mir noch einen Kuss in den Nacken und legte sich neben mich. Ich war so erschöpft das ich sofort einschlief. Am nächsten morgen versuchte ich mich aufzurichten, doch ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Körper. "Verdammt"
fluchte ich. Was hatte Sebastian nur gestern mit mir gemacht? Ich erinnerte mich...allein bei dem Gedanken wurde ich rot. Ich sah erschrocken neben mich doch da war niemand. Erst jetzt roch ich gebratenen Speck. Lecker. Ich hatte eh total hunger. Sebastian kam Minuten später und
sah mich mit einem lächeln an "Ihr seid wach Junger Herr, wie schön ich dachte schon ihr habt noch schmerzen von gestern, war doch wilder als ich es wollte." kicherte er etwas. Ich sah ihn mit hochrotem Kopf an und nahm das Tablet entgegen welches er in den Händen hielt.
"Stimmt schon ich hab schmerzen aber sie sind nicht so schlimm und außerdem hab ich hunger." gab ich es etwas giftig von mir. Wie sollte ich mich denn jetzt verhalten waren wir jetzt vielleicht ein P-P-Paar? Ich war mir mega unsicher und wäre am Liebsten unter meiner Bettdecke verschwunden. Ich sah ihn an "Was sind wir denn jetzt, und wieso hast du das überhaupt gemacht?" Er antwortete schnell wenn auch etwas entäuscht "Wieso wohl?" Er kam zu mir ans Bett und gab mir einen langen Kuss. Als er ihn beendete sprach er weiter "Weil ich euch will Junger Herr, bis jetzt habe ich noch niemanden so begert und dabei Lebe ich schon sehr lange. Hm was wir jetzt sind? Nartürlich Herr und Butler."
gab er mit einem lächeln von sich wärend er mir den Orangensaft einschüttete. Herr und Butler war das sein ernst? Er macht so etwas mit mir und sagt dann wir seien nur Herr und Butler?! Da wusste ich ja nun woran ich bin....

Hallöchen ihr lieben keine sorge die Story ist noch nicht vorbei nur muss ich ja irgendwo einen Cut machen ^^''
wenn euch dieser teil gefallen hat hinterlasst bitte einen Stern danke sehr.
Hoffe euch gefällt dieser Teil wir sehen uns im nächsten. *-*

Black Butler fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt