Rettung

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Meine Hände wurden festgebunden war vielleicht ein Pfahl. Ich stöhnte vor Schmerz mein Schädel brummte und etwas warmes lief in feiner Linie meine Schläfe hinunter. Blut. Mein Blut.
Es stank hier nach Fisch wie an einem Hafen. Ebenfalls stank es nach Rauch wie von Zigaretten. Der Unbekannte ließ mich lachend zurück und ich hörte nur noch entfernt Schritte. Was hatte er vor?
Die Mädchen hatte er nicht umgebracht. Jedenfalls gab es davon keine Aufzeichnungen. Sebastian! "S-sebastian ich befehle es dir, komm zu mir und rette mich!" Schrie ich verzweifelt oh gott ich glaub mir platzt gleich der Kopf.
Wo blieb er? "Sebastian!" meine Augen fielen zu. Ich war am ende meiner Kräfte.

Bei Sebastian
Aus Sebastians Sicht
Ich sah der Kutsche hinter her in der, der Junge Herr mitgeschleppt wurde.
Ich kann es auch nur schwer beschreiben aber dieser Junge er machte mich wahnsinnig. Ich wollte nur bei ihm sein. Alles ging gut bis mehrere Kutschen mir die Sicht versperrten und ich die Kutsche mit ihm drinne aus den Augen verlor. Oh nein! Jetzt musste ich erstmal jeden Mann mit Orangen Haaren ausfindig machen und dann auch noch den richtigen Täter finden....verzeiht Herr es wird später....

BEI CIEL
Langsam wurde ich wieder wach und...war NACKT?!
Ich war immernoch angebunden doch hatte ich keine Hose mehr an. Ich saß hier nur in unterwäsche. Der Unbekannte sah mich wütend an und schlug mir ins Gesicht. "Kleiner Bastard! Ich wollte mich gerade an dir hübschen Blume vergehen, und dann sehe ich das du einen Schwanz hast! Ich bin keine Schwulette!" Ich senkte den Kopf und versuchte mich zu befreien "Lassen sie mich gehen! Sie können doch eh nichts mit mir anfangen!" Ich kniff die Augen zu "SEBASTIAN!"
Ich hatte Durst mein Hals war trocken doch der Orangene drückte meine Kehle fest. "Halt die Schnauze!" Er ließ von mir ab und dachte nach. Ich wollte nur noch hier weg. Mir war kalt und ich hoffte auf baldige Rettung. Der Typ entfernte sich weil etwas draußen klopfte. Fragend und ängstlich sah ich ihm hinter her.
Plötzlich spürte ich zwei Hände die mich hinten los banden. Als ich mich umdrehte sah ich in die Augen des Butlers den ich sofort umarmte. "Ich will hier weg! Sofort! Was hat solange gedauert?!" Er sah mich entschuldigend an "Als ihr so schön gerufen habt konnte ich euch endlich aufspüren. Ihr glaubt nicht was für eine Angst ich hatte." Er nahm mich beschützend in die Arme. Ich schluchzte und er gab mir seine Weste. Damit ich nicht ganz nackt rumlief.
Sebastian trug mich durch diese Riesige Garage und wir öffneten alle türen. Keine Spur von den Kindern. Der Unbekannte kehrte zurück und wollte mir gerade eine verpassen als Sebastian dazwischen ging und ihn brutal fesselte. "Darf ich ihn jetzt zur Strecke bringen?!"
Ich schüttelte den Kopf "Nein. Was haben Sie mit den Mädchen gemacht, und wer sind sie?" Die Weste rutschte immer wieder was ich versuchte zu ignorieren. Der Orangene sprach "Ich bin nur ein einfacher Priester. Jedoch will ich Kindern helfen." Er lächelte und Sebastian drückte seine Kehle fest. "I-ist ja gut...ich stehe auf kleine Mädchen...ihre süßen ängstlichen Blicke wenn ich sie ausziehe und-" Sebastian drückte fester zu. "Wo sind die Mädchen?"
"Die...M-mädchen...sind...da...." Er zeigte in die Richtung einer Tiefkühltruhe. Oh gott. Ich öffnete sie. Arme, beine....alles Körperteile! Mir wurde schlecht und ich übergab mich Sebastian fuhr seine Krallen aus und zerfetzte den Typen. Das machte meine Situation nicht besser. "Gott...wir sagen der Königin am besten was passiert ist aber....lass uns hier erstmal verschwinden bitte..." Er half mir auf und wir flogen hinaus in die Nacht. Ich war so aufgelöst zu hause.
Wir wussten zwar nicht den Namen des Priesters aber das war mir total egal. Ich war viel zu erschöpft. "Sebastian..." Er verstand sofort und umarmte mich legte sich mit mir hin. Mir fielen die Augen zu "Ich liebe dich..." Sein Griff wurde fester. "Ihr müsst nie wieder angst haben. Ich lasse euch nie wieder alleine. Nie wieder. Mein Herr kommt etwas herunter. Ich bleibe bei euch." Er küsste mich innig und ich leckte über seine Zunge. Er gehörte mir.

Wenn euch dieses Kapitel gefallen hat hinterlasst ein Sternchen!
Ich Schreibe heute oder morgen das nächste Kapitel! Diesmal wieder mit mehr Gefühl :)

Black Butler fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt