Black Butler fanfiction

Verleugnung

Ich sah ihn verwirrt an "Wie, eine Hülle?" Er lächelte "Ihr wisst ich bin eigentlich ein Teufel." Ich nickte.
"Daher ist es mir nicht möglich, euch in normaler, eigentlicher Gestalt zu begegnen. Es würde das Bild was ihr von mir habt zerstören."
Ich setzte ein lächeln auf, aber es interessierte mich zu sehr wie er wohl eigentlich aussah. "Darf ich Sie sehen?"
sofort wurde sein Blick kühl.
"Nein." Damit war das Thema abgeschlossen er sagte nichts mehr und ich traute mich nicht noch eimal nachzufragen. Doch es nagte an mir. Ich wollte sie sehen. Sein wahres Ich, seine Teufel gestalt. Eines stand fest, ich bin Ciel Earl Phantomhive und wenn ich seine wahre Gestalt sehen will, dann werde ich sie sehen.
Am nächsten Morgen befragte ich am Frühstücks Tisch Alois.
"Sag, hast du Claude's wahre Gestalt mal gesehen?" Alois setzte die Tasse Tee ab und funkelte mich kühl an "An so etwas hege ich kein Interesse, manche Dinge sollten lieber im verborgenen bleiben findest du nicht, Ciel?"
Ich lehnte mich zurück also hatte Claude ihn wohl auch zurückgewiesen.
"Bist du garnicht interessiert wie dein Butler eigentlich aussieht, ob er vielleicht einem gefallenen Engel ähnlich sieht?" hagte ich weiter nach.
Ich konnte einfach nicht glauben das Alois dies egal war. "Ciel, ein letztes mal ich denke nicht das mich diese Gestalt sonderlich erregt. Ich habe eher Angst das mich dieser Anblick zum würgen bringt." Ein grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Wie konnte er das denken? Ich versuchte mir seine Gestalt vorzustellen, und in meiner Vorstellung war er wunderschön. Diese Anmut, er müsste niemals vor irgend jemandem Angst haben. Er könnte fliegen und alles zerstören was ihm leid zufügt.
"Ich will sie aber sehen!"
In diesem Moment kam Sebastian mit Claude herein und beide sahen mich mit großen Augen an. "Junger Herr ich dachte darüber hatten wir gesprochen."
Er schüttelte den Kopf und ich errötete leicht. "Könnt ihr mir einen gefallen tun?
Verschwindet. So für 10 Minuten. Lasst uns alleine." Sagte Alois und ich starrte ihn an. "Junger Herr wollt ihr das?"
Fragte mich Sebastian und ich nickte.
Claude und er verbeugten sich und verschwanden. "Du willst diese Gestalt unbedingt sehen?" wieder nickte ich bei seiner frage. Er kicherte "Nun ich habe den Perfekten Plan! So kannst du herausfinden ob er dich mag und wie er aussieht." Ich starrte ihn einfach nur an.
"Ciel? Stimmt was nicht?"
Ich schüttelte den Kopf "Nein...aber wieso...hilfst du mir? Was beabsichtigst du?"
Er lachte "Nichts. Kannst mir bei Zeiten einen Blasen." Ich würgte. "K-kann ich nicht was anderes tun?"
Alois überlegte. "Ja. Sorge dafür das Claude mich liebt."
Ich sah ihn verwirrt an "Stimmt du hattest erwähnt das er dich nicht liebt."
"Ja, und das soll sich ändern ich gebe Claude so viel von mir er darf sogar meine zarte weiche Haut berühren und wie dankt er es mir? Ich will doch nur liebe."
Ich überlegte ich habe Sebastian eine Katze geschenkt Junoko.
"Ich habe Sebastian etwas geschenkt das er mag." Alois seufzte "Is gut ich denke mir was aus. Kommen wir zu dir.
Du verweigerst ihm das was er brauch will und liebt."
Ich sah ihn an. "Er hat die Katze doch gerade erst bekommen."
Alois verdrehte die Augen "Sex. Mit. Dir.
Alles von dir. Kein küsschen. Kein Garnichts." Er grinste das wird auch für mich hart. Aber das war einleuchtend.
1. Wenn ich ihm was bedeute will er sofort aufhören sich zu streuben damit ich ihn küsse.
2. Könnte ich gucken wie er aussieht.
Das war genial. Danke Alois.
Ich gab ihm eine Umarmung.
"Danke Alois. Danke so sehr!"
Ich trank meinen Tee zu ende
und Alois grinste Triumphierend.
"Natürlich ist das gut ich bin ja auch geil." So sollte es dann sein.
Als Sebastian mich abends ins Bett brachte und mir einen Kuss geben wollte verweigerte ich diesen. "Ich will nicht."
Sebastian musterte mich. "Wieso? Sagt nicht ihr mögt Alois?" Ich weitete die Augen "Ich wechsel nicht wie unterhosen."
Er lachte. "Ja aber wieso dann?"
Ich sah ihn an "Ich küsse oder lasse dich nicht ran bis du mir deine Gestalt gezeigt hast." Seine Augen leuchteten.
"Hm...wenn das so ist wollen wir mal abwarten wie lange das klappt."