Informatik

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Dein Name ist [Name]. Im Moment lebst du alleine zu Hause, da deine große Schwester, Zelda, auf einer Geschäftsreise ist. Eure Eltern sind vor ein paar Jahren gestorben, da aber Zelda damals schon erwachsen war, hat sie es durch gesetzt bekommen, dich bei sich unter zu bringen. Heute bist du sechzehn und wenn du Mal deine Schwester siehst, versuchst du diese Momente so gut wie möglich zu nutzen. Zelda hat, als sie alt genug war und auch bereit dafür war, die Firma eurer Eltern übernommen. 

Zelda überweist ab und zu etwas Geld auf deinem Konto, sodass du dir selber was zu Essen zu kaufen kannst, sowie Klamotten. Bis deine Eltern starben wurdest du von einem Privatlehrer zu Hause unterrichtet, doch als sie starben, meldete Zelda dich auf einer öffentlichen Schule an auf deiner Bitte hin. Du hattest nie wirklich Freunde gehabt, doch als du zur Hyrule Akademie wechseltest, fandest du eine gute Freundin in Malon. 

Die Hyrule Akademie ist, anders als der Name behauptet, eigentlich nur ein normales Gymnasium. Doch dieses Gymnasium hat einen guten Ruf, weswegen viele Schüler von weit her kommen. Um diesen Schülern zu zukommen hat man ein Nebengebäude angebaut für die, die keine andere Wahl haben, als dort dann zu übernachten. Also ist dieses Gymnasium nicht nur ein Gymnasium, sondern auch für einige ein Internat. Die Schüler, die dort übernachten müssen sind in einer Klasse und die Schüler die jeden Tag dort hin gehen sind in eine Klasse. So können sich die Lehrer besser auf die Schüler konzentrieren. Das meint die Schule jedenfalls. Und dies ist deine Geschichte über Liebe, Drama und Spaß. 

                                                                                            ~***~

Eine Hand schlägt auf dem Wecker, der auf einem Nachttisch stand. Das laute Piepen hörte damit dann auch auf. Mit einem genervten stöhnen setzte sich die Person auf die gerade den Wecker ausschaltete. Das [Haarfarbe] Haar lag zerzaust auf ihrem Kopf. Die Person die gerade aufwachte war [Name]. Mit einem müden Blick sah sie raus. Die Sonne ging gerade auf. Seufzend stand [Name] auf und streckte sich. "Guten Morgen." sagte sie zu niemanden. [Name] schlenderte langsam zum Kleiderschrank, holte die blaue Schuluniform heraus und wanderte langsam ins Badezimmer. Dort ging sie dann einmal duschen um wach zu werden. [Name] zog sich dann um ging in die Küche, wo sie sich ihr Frühstück machte. 

Aus dem nichts fiel ihr etwas wieder ein. "Wir haben heute Mathe... Ich hatte Mathe Hausaufgaben auf... " murmelte [Name]. Ihre [Augenfarbe] Augen weiteten sich. [Name] packte ihre Schulsachen aus und sah auf ihre Armbanduhr: "Ah! Malon ist gleich da und holt mich ab! Vielleicht kann sie mir helfen!" Während [Name] verzweifelt versuchte irgendwie noch die Hausaufgaben zu machen, klingelte es plötzlich. Noch während [Name] etwas ins Heft kritzelte holte sie ihr Handy heraus und schrieb Malon an: "Du weißt, wo der Ersatz-Schlüssel ist." Als Antwort bekam [Name] nur ein Lach Smiley. 

"Morgen [Name]! Welche Hausaufgaben sind es dieses Mal? Oder eher, was muss ich dir geben?" sprach Malon. Malons rotbraunes Haar war in einem Zopf und sah ihrer großer Schwester sehr ähnlich aus. Doch Malons große Schwester hat [Name] bisher nur sehr selten gesehen. Mit einem flehenden Blick sah [Name] zu Malon und sagte: "Mathe..." "Oh! Stimmt ja! Die Parabeln. Warte... wenn du weißt wo der Scheitelpunkt ist, legst du dort einfach nur die Parabel Schablone an und dann passt das schon." lachte Malon und zeigte [Name] ihre Hausaufgaben. [Name] umarmte Malon kurz, machte sich dann aber sofort an die Hausaufgaben: "Du rettest mein Leben." "Ich weiß." antworte Malon mit einem riesigen Lächeln. 

Nachdem [Name] mit dem Hausaufgaben fertig war, aß sie den Rest ihres Frühstücks in Lichtgeschwindigkeit auf und ging mit Malon nach draußen. "Oh, [Name]! Ich habe gehört, dass Niccolei dieses Jahr sitzen bleiben wird." sprach Malon. Mit einem triumphierenden Blick sah [Name] zu Malon und schlug eine Faust in die Luft: "Bitte! Dieser Idiot ist einfach nicht zum Aushalten mit seiner Gang." Malon begann zu kichern: "Ach was, [Name]! Du magst es doch, wenn er mit dir flirtet." [Name] machte eine Geste die soviel bedeutete wie, dass es ihr eher ankotzt: "Nein... einfach nur... Nein... Aber leider würde ich ihn selbst dann nicht los werden, da er dann einfach in der Stufe unter mir wäre." "Ja, Ja... so wahr..." murmelte Malon. 

The Legend of Zelda: Link x Leser ~Schulchaos~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt