The Legend of Zelda: Link x Leser ~Schulchaos~

Krank feiern

Als [Name] wieder aufwachte, war die Sonne schon lange untergegangen. Müde öffnete [Name] die Terrassen Tür und ging in den Garten. Sie setzte sich auf einen Gartenstuhl und richtete ihren Blick nach oben in die Sterne. "Für Hausaufgaben ist es wohl zu spät, huh..." Die [Haarfarbe]ige atmete die kalte Nachtluft ein. 

Jedes Mal wenn sich [Name]  alleine fühlte sah sie in der Nacht heraus in die Sterne. Schon seit sie klein war, gab es ihr immer das Gefühl von Sicherheit. Das lag an der Geschichte die ihre Mutter ihr immer erzählt hatte. Zu gern erinnert sie sich immer noch an die Worte ihrer Mutter: "Da oben hoch in den Sterne dort sind die Sternenbilder. Da oben ist auch [Dein Sternzeichen]. Sternzeichen waren tapfere Menschen die in ihrer Zeit sich um die Menschen um ihnen herum gekümmert und beschützt haben. Als sie dann starben wurden sie zu Sterne verwandelt, damit sie heute noch über die Menschen wachen können und sie beschützen können." 

Da es nach her doch zu kalt wurde, ging [Name] wieder in das Haus hinein. [Name] setzte sich an den Küchentisch und holte ihr Handy heraus. 2:44 Uhr. "Das klügste wäre jetzt wieder schlafen zu gehen..." murmelte [Name]  als sie eine Nachricht von ihrer Schwester entdeckte. 

"Hey [Name]... Es tut mir wirklich, wirklich leid! Wenn ich wieder zu Hause bin, dann verspreche ich mit dir alles zu machen, was du möchtest. Es tut mir wirklich, wirklich leid! Hab dich lieb kleine Schwester." 

  [Name] packte ihr Handy weg, stand wieder auf und entschied sich ins Bett zu gehen. Sie lief hoch in ihr Zimmer, zog ihre Klamotten aus, schlüpfte in ihr Schlafanzug und kuschelte sich in die weiche Decke. Anders als Gedacht schlief sie recht schnell ein. Geweckt am nächsten Morgen wurde sie sehr unsanft. Jemand hielt ihre Schultern fest und schüttelte sie so fest wie möglich. "Uaaahhh! Ich bin ja wach!" rief [Name]  und sprang erschrocken aus dem Bett. 

Als sie endlich wieder ihre Augen öffnete sah sie eine sehr kränklichen Malon ins Gesicht. "Wow! Du siehst ja... gut aus..." korrigierte sich [Name]  selber. "Ich bin krank!" sagte Malon, die weshalb auch immer sehr panisch war. "Ja... und was machst du dann hier, wenn du krank bist? Weiß deine Mutter, dass du hier bist? Was zum Teufel soll ich jetzt tun und warum bist du so panisch?" fragte [Name] sichtlich verwirrt. "Kannst du nicht heute Schule schwänzen? Ich will nicht alleine sein!" Malon krachte auf [Name] und begann sie so doll zu drücken, dass sie die ganze Luft aus [Name]s Körper drückte. 

"Was zum Teufel! Aber ja! Okay, okay! Ich feier für dich krank!" schrie [Name]. Malon lies sie sofort los und sagte: "Gut weil du hast eh verschlafen..." "Warte was?!" sofort krabbelte [Name] zu ihrem Handy und sah auf die Uhrzeit. Tatsächlich. Es war 8:30 Uhr. Plötzlich räusperte Malon und sich und flüsterte: "Ich war vielleicht schon seit 6:30 Uhr hier und habe gewartet... und dein Wecker aus geschaltet..." [Name] legte eine Hand auf ihre Stirn und seufzte: "Was... Ma...Malon ich... Oh Gott... Mädchen du..." Malon sah [Name] verwirrt an: "Was redest du da?" [Name] sah Malon für ein längeren Augenblick an und begann zu lachen: "Mir ist gerade wieder eingefallen, warum ich mit dir befreundet bin! Mir die kann es nicht langweilig sein!" "Das kann ich dir nur zurück geben!" antwortete Malon. 

  [Name]  setzte sich auf ihr Bett: "Also Malon... Was genau lief heute morgen alles in deinem Kopf ab." Malon setzte sich neben ihre Freundin aufs Bett und begann zu erzählen: "Also mir ging es schon am Abend schlecht und heute Morgen ging es mir noch schlechter also blieb ich zu Hause.  Ich wollte aber nicht alleine zu Hause sein, da ich noch die ganze Nacht creepypastas gelesen habe und Horror Filme geguckt habe... Also wehe du lässt mich alleine... Jedenfalls bin ich heute morgen zu dir gegangen, ich weiß ja wo der Schlüssel ist, habe etwas gegessen. Fernsehn geguckt. Gezockt... Und dann habe ich dich geweckt." "Malon... Du bist echt eine verrückte, aber coole Freundin." lachte [Name]. Malon nickte mit einem riesen Grinsen: "Ich weiß!" 

Malon stand auf und sagte: "Komm lass etwas zocken... Ich habe was tolles mit gebracht." Die beiden Mädchen liefen ins Wohnzimmer, wo plötzlich eine Nintendo64 auf den beiden wartete. "Und was für ein Spiel ist da drin?" fragte [Name] Malon. Malon startete die Konsole und setzte sich mit einem Kontroller hin und sagte: "Im Moment Mario64, aber ich habe noch andere mit." "Okay. Ich mach dir etwas fertig, weil du krank bist... was hast du eigentlich?" "Fieber, Erkältung." antwortete Malon. [Name] schüttelte ihren Kopf und ging in die Küche.

[Name] machte etwas Brühe heiß, füllte es in eine Tasse und holte eine Decke. Dazu machte sie noch etwas Toast und Tee. Mit den ganzen Sachen ging sie wieder in Wohnzimmer, gab die Decke und die Brühe Malon. Malons ganze Energie von vorhin schien wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Sie lag auf dem Sofa und sah wirklich fertig aus. "Hier eine Decke und etwas Brühe. Außerdem etwas Toast wenn du was Essen willst. Ich kann dir sonst noch was anderes machen. Oh und ich habe etwas Tee für uns beide machen." [Name] deckte Malon zu und setzte sich neben sie. 

Malon ging ins erste Level des Spiels und bedankte sich bei [Name] : "Danke. Was würde ich nur ohne eine Freundin wie dich machen?" "Sterben." antworte [Name]  ohne jegliche Emotionen. Malon überlegte kurz und nickte langsam: "Ja... Ja das ist sehr .... akkurat?" 

 Nach etwa einer Stunde Spiele spielen, wandte sich Malon zu [Name] . "Oh! Verdammt! Du blöde Schildkröte!" rief [Name]  wütend. "Ey, [Name]... Was war das eigentlich letztens mit diesen... diesen Link?" fragte Malon mit einem Wissenden Grinsen. "Ach keine Ahnung. Wir haben nur ein wenig in Informatik rum geblödet. Hatten ein wenig Spaß... War ganz nett... Ich glaube einfach wir sind auf einen guten Weg richtige Freunde zu werden." sagte [Name] . Malon nickte: "Ahja... Freunde..." [Name]  sah mit faltige Stirn zu Malon: "Ja... So wie du und ich..." Malon legte eine Hand auf die Schulter von [Name]  und schüttelte ihren Kopf: "Du bist ja so naive, kleine." "Hey! Ich bin älter... kleine..."