Aarons POV:
Da wurde es mir zu viel. Ich zog ihn an der Hand in sein Zimmer. Ich drückte ihn gegen die Tür und schaute ihm tief in die Augen. Mit einer Hand schloss ich die Tür hinter seinem Rücken zu. Sein Blick löste sich von meinen Augen und er schaute eindringlich auf meine Lippen. Ich fing an ihn zaghaft zu küssen, wurde aber wilder als ich merkte das er erwidert. Mit seinen Händen fuhr er mir nun langsam unter mein T-Shirt und er streichelt mir mit seinen Fingerkuppen über die Bauchmuskeln. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Seine Finger erkundeten meinen Bauch hoch und runter und sogar meinen Rücken, während ich mit meiner Zunge über seine Unterlippe strich um ihn um Einlass zu bitten, welchen er mir auch sofort gewährte. Meine Zunge drang in seinen Mund ein und stupste seine Zunge wie eine Aufforderung an. Er nahm die Herausforderung an und schon befanden wir uns in einem heißen Kampf um die Oberhand. Ich gewann und verwöhnte ihn ein bisschen in seinem Mund. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und lief langsam rückwärts aufs Bett zu. Ich zerrte ihn die Leiter des Hochbettes hoch und drehte uns schnell um, um ihn aufs Bett zu schmeißen, machte aber sofort weiter als ich seinen heißen Gesichtsausdruck sah und positionierte mich so über ihm das er mir nicht mehr entwischen konnte. Ich küsste ihn weiter und streife ihm wären dessen das T-Shirt über den Kopf und zog meins auch gleich aus. Ich fing an seinen nackten Oberkörper zu liebkosen und er machte leichte, süße Stöhngeräusche. Als ich an seiner Hose angekommen war mache ich sie auf und sah, dass er schon ganz erregt war. Wie süß. Obwohl meine Hose so langsam auch ein wenig eng wurde, massierte ich seinen Schaft und er machte immer süßere Geräusche. Manchmal leckte ich auch kurz aber nahm ihn nie ganz ihn den Mund. Ich ließ kurz von ihm ab um meine Hose auch zu öffnen und schon machte er ein "Mach weiter"-Gesicht. Ich hole meinen jetzt steifen Penis auch raus und reibe beide aneinander. Wir kommen beide auf dem Oberkörper des jeweils anderen. Ich stecke zwei meiner finger in seinen mund. "Leck sie." Ich konnte den Befehlston nicht mehr aus meiner Stimme rausnehmen auch wenn ich wollte. Ich zog sie aus seinem Mund raus als sie voll mit seiner Spucke waren und plazierte einen an seinem After. Als ich einen Finger in ihn reinsteckte machte er großer Augen und versuchte mich aufzuhalten. Das gelang ihm aber nicht. Ich wagte mich weiter vor und nahm den zweite Finger dazu. Seine Augen wurden noch größer und er stöhnte vor Schmerz auf. Man sah schon leicht die Tränen in seinen Augen glänzen. "Entspann dich...", flüsterte ich, "...sonst funktioniert es nicht." Ich streiche ihm währenddessen mir der Hand über die Wange. Als er sich beruhigt hat fange ich an meine Finger zu bewegen. Er krümmte sich leicht vor Erregung und ich konnte mich nicht mehr lange zurückhalten. Ich wollte es. Jetzt. Ich drang mit einem weiteren Finger ein und bewegte diese schnell. "Aah-aar...on... Ich kann nicht mehr lange... ich komme gleich wieder..." Man hörte an seinem Stöhnen, dass er fast keinen Schmerz mehr hatte. Die pure Lust hatte ihn ergriffen. "Dann tu es...", stöhnte ich in sein Ohr. Gesagt, getan. Ich drang mit einem Stoß in ihn ein, währenddessen kam er laut stöhnend auf seinem Bauch. Ich fing an mich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller! Ich musste ihm den Mund zuhalten, damit er nicht zu laut wird. Dennoch erfüllte unser beider Stöhnen den ganzen Raum. Lange konnte ich es auch nicht mehr aushalten und kurz darauf drang ich mit meinem vollen Glied ein und entleerte mich vollständig in ihm. Trotzdem bewegte ich mich weiter. Er war so heiß, dass ich wieder hart wurde, genau wie er. Er zitterte und keuchte: "Ich... ich bin jetzt dran..." Er nahm seine Kraft zusammen und drehte uns um und ich, immer noch in ihm. Er bewegte sich schnell auf und ab. Er war ungezügelt, heiß. Das Gefühl von ihm auf mir ist ungewohnt, aber erfüllte mich. Seine Stöße auf mir wurden immer härter und hatten keinen klaren Rhythmus. Lange hielt er nicht durch und kurz nach ihm, kam auch ich wieder. Ich zog mich aus ihm raus und ich presste sofort meine Lippen auf seine und fesselte seine Zunge. Ich hauchte in sein Ohr und unsere Atmung beruhigte sich wieder. Ich schloss ihn in meine Arme und presste ihn an meinen noch heißen und verschwitzten Körper. Bald schliefen wir erschöpft ein aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich etwas getan hatte was nicht richtig war...
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Ich hasse dich so sehr, dass ich dich küssen will! (boyxboy)
FanfictionAaron und Yannik sind eigentlich gute Freunde, aber auf einem Fest ändert sich schlagartig alles für sie und ihre Gefühle spielen verrückt... Das hier ist eine Yaoi-Story (boyxboy), also wenn du das nicht magst, dann am besten nicht lesen.