Kapitel 6

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Stegi PoV

Einem Moment war Stille. Ich sagte nichts. Tim sagte nichts. Dann holte ich nochmal tief Luft und sagte: "Tim, Ich habe schon länger Gefühle für dich." Ich schluckte und drehte mich von ihm weg. Endlich ist es raus. Wahrscheinlich habe ich gerade unsere Freundschaft zerstört. Aber der Kuss war so schön. Er muss doch auch irgendetwas gefühlt haben. Ich spürte Tims starke Hände auf meinen Schultern, die mich wieder zurück drehen wollten doch ich weigerte mich. "Stegi Bitte schau mich an." Langsam drehte ich mich wieder um und schaute in seine wunderschönen Augen. Am liebsten hätte ich ihm durch die Haare gestrichen. Aber das War jetzt unmöglich. "Wir müssen es langsam versuchen. Ich glaube es ist für uns beide etwas neues.", murmelte Tim. Ich fiel ihm um den Hals. Einfach so. Ich wollte ihn einfach in den Armen halten. In seinen Armen fühle ich mich immer so geborgen. Nicht mehr alleine.
"Unser kleines Geheimnis.", hauchte er in mein Ohr. Seine Stimmte verursachte bei mir eine Gänsehaut. Jedes Mädchen hätte sich gewünscht jetzt an meiner Stelle hier zu sein. Doch ich war der glückliche. Wenn alles gut geht bleibe ich für immer in Tims Armen.

Der Moment war perfekt. Doch wie in allen anderen schlechten Büchern, Film und viel mehr wurde er durch mein Handy unterbrochen.
ONE MORE TIME IS ONE TO MANY FOR ME.
Mein Lieblingssong, nebenbei natürlich auch mein Klingelton, erklang und ich musste mich zusammen reißen nicht vor Tim laut mitzusingen. Das wäre doch ein bisschen peinlich gewesen. "Sorry", ich nahm mein Handy und ging ran. "Hallo?" "Man Stegi, wo bist du so plötzlich hingegangen. Rafi und ich haben uns die ganze Zeit gefragt wo du bist!", es war Tobi. "Nicht so schlimm. Ich bin bei Tim." "Bei Tim? Na gut. Sprich ihn vielleicht mal auf Evelyn an. Wir sehen uns dann morgen." "Jap, bye.", dann war das Gespräch auch schon vorbei.

"Wer War das?", fragte Tim neugierig. "Ach, nur Tobi. Er wollte wissen wo ich bin." Ich bekam keine Antwort stattdessen lehnte ich mich wieder an seine Schulter. Er strich mit seinen Händen durch meine blonden Haare. Seine Berührungen waren so zärtlich, dass ich ihm am liebsten geküsst hätte. Aber es war wahrscheinlich noch zu früh.

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Ich weiß dieses Kapitel War nicht so gut, bin selber auch nicht 100% zufrieden. Aber es ist auch nur ein Übergangskapitel. Es werden in der nächsten Zeit nicht so oft Kapitel kommen, weil
1. Die Schule wieder angefangen ist.
2. Ich oft Training in der Woche habe.
Und 3. Ich nicht ihrgendeinen Müll schreiben möchte.
PS: Kommentare machen glücklich.

In deinen Armen || StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt