Kapii 14:

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Eine alte Prophezeiung besagt, dass ein Mädchen geboren wird. Halb Gott und halb Mensch. Dieses Mädchen wird sich irgendwann für ihren Liebsten opfern, um als Edo Tensei wieder geholt zu werden. Schon zu ihren Lebzeiten wird sie sehr stark sein und als Edo Tensei wird sie nahezu unbesiegbar sein. Sie wird Kräfte entwickeln, die ihr selbst vollkomen fremd sein werden und doch wird sie damit die Welt verändern. Zum Guten oder zum Bösen kann niemand sagen. Das entscheidet nur sie allein. Diese Prophezeiung blieb größten Teils unendeckt, bis sie jemand bestimmtes aufschnappte. Es war kein geringerer als Obito Uchiha. Erst vor kurzem wurde er von Madara Uchiha wiederbelebt. Er machte einfach weiter mit seinen Plänen und doch lies ihn diese Prophezeiung nicht in Ruhe. Es gab nur einen Gott, den er kannte, der sich mit einem Menschen zusammen tun würde. Der Waldgott. So machte sich Obito auf den Weg um den Waldgott zu suchen. Es dauerte einige Monate, aber als er ihn endlich fand, war auch seine Frau bei ihm. Er musste den Waldgott aber alleine zu sprechen bekommen und so wartete Obito vor der Höhle, in der sie wohnten, auf einen geeigneten Moment. Dies lies auch nicht lange auf sich warten. Alles schien zu Gunsten von Obito zu laufen. Die Frau verließ die Höhle um wieder für einige Tage ihr Dorf zu besuchen. Obito betrat die Höhle des Waldgottes. "Was möchtet ihr?" fragte der Waldgott freundlich. Er hatte soeben erfahren, dass er Vater wird. Das wirkte sich auch auf seine Laune aus. "Ich möchte einen Vertrag mit dir Abschließen." kam Obito sofort auf den Punkt. Etwas verdutzt schaute der Waldgott Obito an, bevor er in Gelächter ausbrach. "Wie kommst du auf die Idee, dass ich bei so etwas einwiligen würde?" fragte der Waldgott. "Naja, deine Frau ist nicht wirklich stark, sagen wir es mal so." Obito musste unter seiner Maske grinsen und der Waldgott verengte seine Augen. "Für was hältst du dich eigentlich? Du kommst hier rein und meinst mich bedrohen zu wollen!" schimpfte der Waldgott. "Hör dir doch erst einmal meinen Vorschlag an. Ich weiß das ihr eine Tochter erwartet. Die wird die Welt verändern und ich möchte das für mich ausnutzen. Die Prophezeiung besagt es so, schon seit hunderten von Jahren." Und so erzählte Obito auch dem Waldgott von der Prophezeiung. Der Waldgott seufzte und setzte sich auf einen Stuhl. "Und du bist dir sicher?" Obito nickte. "Was werde ich davon haben?" fargte nun der Waldgott. "Das Leben deiner Frau." sagte Obito ohne zu zögern. Er wusste wirklich wie man den Zorn eines Gottes auf sich ziehen konnte. Und doch wusste der Waldgott, dass er keine Wahl hatte. Obito war stark und das wusst er. "Nun gut." willigte der Waldgott ein. Und so nahm alles seinen Lauf. Der Waldgott und seine Frau liebten sich und freuten sich auf das Kind. Dann kam der Tag der Geburt. Obito war ebenfalls anwesend. Die Frau lag stundenlang in den Wehnen und doch konnte ihr menschlicher Körper dem Schmerz und dem Druck nicht stand halten, eine Halbgöttin zu gebähren und so starb sie noch in der selben Nacht. Der Waldgott machte Obito natürlich dafür verantwortlich, auch wenn er in diesem Fall unschuldig war. Trotzdem musste der Waldgott sich an den Vertrag halten und so began das Schicksal, von Moriko, seinen Lauf zu nehmen, auch wenn sie es selbst etwas änderte.


Auch Waldgötter können Shinobi's sein!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt