Kapitel 13

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Es fühlte sich so gut an.
Nein, nicht nur gut.
Es fühlte sich richtig an.
Wir kamen beide zum Höhepunkt und ich zog mich aus ihm raus. Er drehte sich mit dem Gesicht wieder zu mir und schaute mir tief in die Augen.
"Max.. Das alles was passiert ist, tut mir so leid.."
"Luca wenn ich nicht so ein Feigling gewesen wäre, wäre das alles nicht passiert."
"Ich liebe dich, Max."
"Ich liebe dich auch, Luca."
Er küsste mich sanft mit seinen zarten Lippen.
Wir schliefen Arm in Arm ein.
Als ich aufwachte lag Max nicht mehr neben mir. Die Klamotten die ich aus dem Schrank gezogen hatte waren aufgehoben. Ich zog mir Boxershorts und T-Shirt an und ging in die Küche. Dort stand zu meiner Erleichterung Max am Herd. Langsam schlich ich mich von hinten an ihn ran und umarmte ihn. Er zuckte leicht zusammen und drehte sich um. "Du kannst kochen?" fragte ich ihn. "Nö, eigentlich nicht." Er grinste mich an. "Max.. Das gestern.. Ich habe das wirklich ernst gemeint.. Also das ich dich liebe." "Wenn ich es nicht ernst gemeint hätte, würde ich dann noch hier stehen?" Ich lachte ihn an und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen. "Ist jetzt alles was passiert ist vergessen?" "Unter einer Bedingung.." Er schaute mich erwartungsvoll an. "Das was gestern war müssen wir unbedingt wiederholen." ich zwinkerte ihm zu. "Einverstanden. Aber jetzt lass uns erstmal den Tisch decken."

Sorry das gestern nichts mehr kam, ich hab Titanic noch zu Ende geguckt und bin dann schlafen gegangen ^^

Mauz. ×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt