Kapitel 17

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Luca griff nach meiner Hand und zog mich weg.
"Was für eine Dummköpfin."
Ich musste auflachen.
Als wir wieder beim Auto waren schloss er auf und wir ließen uns auf die Sitze fallen.
Er schaute mich an.
Ich schaute ihn an.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
"Ich liebe dich, Max."
"Ich liebe dich auch, so sehr."
Ich griff nach seiner Hand und drückte sie.
Er ließ meine Hand los und startete den Wagen.
Als wir bei seiner Wohnung vorfuhren und er den Wagen parkte schaute er mir wieder tief in die Augen.
Gott,
ich
liebe
diesen
Jungen.
Er stieg aus und hielt mir die Tür auf. Dann griff er nach meiner Hand und zog mich förmlich aus dem Auto.
Er schloss die untere Haustür auf, zog mich die Treppen hinauf. Als wir vor seiner Haustür standen schloss er auch diese auf, zog mich in die Wohnung, schloss die Tür und drückte mich dagegen. Er war mir mit seinem Gesicht so nah, ich konnte seinen Atem spüren.
"Bitte küss mich einfach." hauchte ich ihm zu.
Er grinste und drückte seine Lippen auf meine. Ich erwiederte den Kuss sofort. Meine Hände landeten in seinem Nacken, seine etwas weiter unten. Er zog den Reißverschluss meiner Hose nach unten. Dann löste er seine Lippen von meinen. "Nein.. luca.."
Er zog meine Hose runter, drückte mein Glied. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Er zog meiner Boxershorts runter.
Streichte über mein Glied.
Ich musste aufschreien. Vor Verlangen.
Er fing an es mit seiner Zunge zu umspielen.
Er leckte über die Spitze, nahm es langsam in den Mund.
Ich ergoss mich in ihm, er schluckte.

Nein, ich fühle mich schmutzig.
Ich kann sowas nicht schreiben.
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Mauz. ×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt