Kapitel 33

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Max' Sicht
"Luca??? Luca bitte!"
Verzweifelt versuche ich ihn wachzurütteln.
Er ist nicht tot.
Er lebt noch.
Ich habe Angst.
Die Tränen strömen mir über das Gesicht.
"Mhm.."
"Luca! Alles okay bei dir? Geht es dir gut?!"
"Max.
Ich
Kann
Nicht
Mehr"
Er redete in abgehackten Sätzen.
"Was ist passiert?"
"Max.. Sei mir nicht böse, aber ich möchte einfach schlafen."
"Okay.."
Ich deckte ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
"Wir machen jetzt ein Sightseeing-Tour. Ich sage Frau Pohl du hast dich übergeben oder so."
"Okay danke."
Ich ging zur Tür.
"Max?"
Ich drehte mich um.
"Ja?"
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch, Luca."
Ich wandte mich wieder zum gehen.
"Bitte verlasse mich nie."
"Ich bin immer bei dir." ich klopfte auf mein Herz. "Hier drin."
Er lächelte.
Ich lächelte.
"Und.. Danke."
"Wofür danke?"
"Einfach dafür das es dich gibt."

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