Glaub mir! (Harry Styles FF)

Kapitel 8

Ambas Sicht:

Ich nahm mein Handy und sah eine neue Nachricht von Edward.

Edward:

"Hey! Wie geht's dir?"

Ich:

"Naja und dir?"

Edward:

"Was ist los?"

Ich:

"Harry ist los!!
Er ist so Eingebildet. Ich weiß nicht. Erst ist er voll gemein dann kommt er zu mir ist voll liebevoll und dann in der Schule so ein richtiger Arroganter Schläger. Er hat mit seiner Gang heute wieder ein unschuldigen Jungen geschnappt und dann später auf dem Nachhause weg will er mir alles erklären, aber ich bin einfach gegangen!"

Edward:

"Ja ich verstehe dich sehr!
Aber ich denke Harry wollte dir etwas wichtiges sagen!"

Ich:

"Denkst du?"

Edward:

"Ja bestimmt. Ich kenne Harry und wenn er ein Mädchen wie du etwas erklären möchte ist es bestimmt sehr wichtig!"

Ich: 

"Okay, Danke"

Edward:

"Nicht dafür"

Ich:

"Und wie geht's dir?"

Edward:

"Naja wurde wieder angeschrien und ich wurde geschlagen. Ich denke es bringt nichts mehr! Das Leben hasst mich und ich das Leben"

Ich:

"Sag das Doch nicht so! Du bist ein besondere Person. Du hast schlechte Eltern. Wieso ziehst du nicht einfach aus?"

Edward:

"Das mache ich lieber nicht! Sie finden mich immer wieder. Ich bin einmal weggelaufen. Sie haben mich gefunden und geschlagen seitdem mache ich das niewieder!"

Ich:

"Wenn irgendetwas ist schreib mich ruhig an! Ich helfe dir gern!
Wie kann ich dir nur jetzt helfen?"

Edward:

"Ich weiß nicht! Anderes Thema?"

Ich:

"Okay, hast du eins?"

Edward:

"Heute warst du mal wieder bildhübsch. ❤"

Als ich das las schlug mein Herz zehnmal schneller. Was passiert nur hier. Ich würde etwas rot, am Glück sieht er das nicht!

Ich:

"Danke, aber wann kann ich dich sehen?"

Edward:

"Bald. Irgendwann wirst du mich sehen.
Geh mal zur Tür. Da steht etwas für dich."

Ich:

"Was ist dort?"

Edward:

"Etwas für dich!"

Ich:

"Bist du es?"

Edward:

"Wer weiß!"

Ich versuchte wie es ging schnell runter zulaufen mit meinen Krücken.
Ich machte die Tür auf und da war ein riesiger Teddy. An seiner Brust war ein kleines Herz und der Teddybär hielte in seiner Hand ein Strauß-Rote-Rosen. Das ist so süß.
Ich sah mich um, aber leider war keiner in Sicht.
Ich sah auf den Boden ein Brief.
Ich hob ihn hoch.
Ich öffnete ihn und lieste ihn mir durch.

Liebe Amba Jessie Williams, 

Da wir uns nicht sehen können schenke ich dir diesen Teddybär. Ich hoffe er gefällt dir. Schreibe mir gleich sofort wie du ihn findest.
Danke das du versuchst mir zu helfen!

In Liebe dein Edward!

Oh war das Süß!
Ich nahm den Teddy und trug ihn rein mit dem Brief.
Ich drückte die Tür zu und versuchte es mit den Teddybär hoch in mein Zimmer zu kommen. Am Glück habe ich es geschafft.
Ich legte den Teddybär auf mein Bett und schnappte mir mein Handy.

Edward: 

"Na, wie findest du ihn?"

Ich:

"Edward das hab ich von dir nicht verlangt. Du müsstest mir nichts kaufen, aber süß von dir und noch rote Rosen."

Edward:

"Schön das es dir gefällt. Das ist das mindeste was ich tun kann. ❤"

Ich:

"Es wäre natürlich besser wenn ich dich gesehen hätte!"

Edward:

"Ich habe dich dabei zugesehen."

Ich:

"Ich habe niemanden gesehen."

Edward:

"Hahaha, ich habe mich ja auch versteckt."

Ich:

"Man!! Wann kann ich dich sehen?"

Edward:

"Irgendwann noch
Amba Jessie Williams! ❤"