Kapitel 13

9.8K 186 7
                                    

(Zeitsprung: Nach dem Tanzunterricht)

Harry P.o.V.
Ich war nun auf dem Weg zu mir nach Hause und überlegte, was mit Freya wohl sein könnte. Vielleicht hat sie ja ihre Tage. Das würde eventuell ihren Stimmungswandel erklären. Ich entschied mich spontan dazu, zu ihr zu fahren und sie zu fragen, was mit ihr los ist.

Dort angekommen, klingelte ich und Freya öffnete mir nach ein paar Sekunden die Tür. Sie sah grade wirklich niedlich aus. Sie trug eine große Brille und ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Dazu hatte sie ein etwas zu großen Pulli mit einer Leggings (?) an. Freya schaute mich etwas überrascht an, ließ mich jedoch rein.

"Harry was machst du hier?", fragte sie mich, lief ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Ich folgte ihr und setzte mich ebenfalls hin. Ich rückte etwas näher zu ihr und lächelte sie an.

Freyas P.o.V.
"Ich wollte nur schauen, was mit meiner Prinzessin los ist.", sagte er und lächelte mich süß an. Mein Herz zog sich angenehm zusammen, jedoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.

"Mit mir ist nichts. Du kannst wieder gehen.", antwortete ich ihm neutral und starrte auf meine Hände.

"Schau mich an.", befahl er, doch ich reagierte nicht. "Freya! Schau. Mich. An.", er klang etwas wütend, dennoch blieb ich stur und gehorchte nicht. Plötzlich wurde ich hochgehoben und auf die Couch geworfen, sodass ich nicht mehr saß, sondern lag. Geschockt schaute ich Harry an, der auf mir lag.

"Du weißt genau, dass ich es hasse wenn du mich anlügst, oder mir nicht gehorchst!", er schaute mich zornig an und kam mit seinem Gesicht meinem immer näher.

"I-ich hab nicht gelogen..", ich wollte eigentlich glaubwürdig klingen, scheiterte jedoch extremst. Sein Blick verfinsterte sich etwas mehr und ich bekam langsam Panik.

"Fre-ya!", zischte er und starrte mich an. Ergeben seufzte ich und schaute ihn an.

"Ich weiß es nicht. Ich weiß verdammt nochmal nicht was los ist, okay?", verzweifelt und den Tränen nahe antwortete ich ihm. Kurz darauf spürte ich plötzlich seine Lippen auf meinen. Regungslos lag ich da, völlig geschockt von seiner Reaktion.

"Ich bin da okay? Ich werde dich nicht mehr alleine lassen...", flüsterte er mir zu und dann trafen seine Lippen wieder meinen. Ich schloss meine Augen und erwiderte seinen Kuss. Ich spürte, wie einige Tränen meinen Wangen hinunterrannten. Mein Herz raste wie verrückt und ein Gefühl von Geborgenheit machte sich darin breit. Seine Hände streichelten meinen Körper hoch, bis sie an meiner Wange ankamen. Sanft strich er mir über die Wange und entfernte somit auch die Tränenspuren. Ich verschränkte meine Arme in seinem Nacken und vergaß in diesem Moment meine Probleme. Es gab nur ihn und mich. Der Rest war unwichtig.

S

Hallüle Leutee,
es tut mir/uns meeega Leid, dass erst jetzt ein Update kommt, aber wir haben wirklich wenig Zeit gehabt in den letzten Tagen und außerdem sind wir beide etwas krank :(
Naja jetzt ist das Kapitel auf jeden Fall fertig und hoffentlich gefällt es euch. Demnächst, werden wahrscheinlich öfter so ein paar Rummach-Szenen vorkommen😏
Noch viel Spaß beim Lesen und ach ja danke für 7K READS!!!😍😍

Daddy DanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt