Kapitel 33

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Also erst mal ein herzliches Hallo :D

Ich muss ja sagen mir eure Kommentare durch zu lesen munter echt meine Laune auf vorallem als ich dieses Kommentar gelesen habe. Ich zitiere:" So ein Arschloch....
Ernsthaft ? Was ist sein Problem...
Jetzt möchte sie es und was macht der werte Herr ?
Genauuu er lehnt sie ab.
Hurensohn. Ernsthaft

Super Kapitel."

Ich finde den teil mit dem werten Herr wirklich am besten :,D
Wie gesagt ich liebe solche Kommentare.
Wirklich Danke nochmal an dich ♡ ( hoffe du fühlst dich angesprochen 😂)
Ich will jetzt mal versuchen dir deine frage zu beantworten.

Kyle Pov

Ich hätte ausrasten können als Zack und Mia in einer der Räumen verschwanden. Warum tat er das? Ich hätte es wissen müssen , ihm zu vertrauen war ein großer Fehler. Er nimmt sich was er will und wann er es will. Wut entbrannt machte ich auf dem Absatz kehrt und ging zu meinem Wagen. Viele von der Tanz gruppe kamen mir entgegen doch man sah an ihren Blicken das sie es meiden mit mir zu spreche. " Hey Kyle ", plötzlich tauchte Jace der kleinere Bruder von Zack auf und klopfte mir einmal auf die Schulter. Ich schaute kurz zu ihm sagte dann aber nichts. " Ey was ist los Alter ", er ist nur ein Jahr jünger als sein Bruder doch die Art und Weise wie er mit einem umgeht konnte man nicht davon ausgehen das er doch jünger scheint als er ist. Er sah Zack verdammt ähnlich was ihn manchmal vielleicht auch ein kleinen Vorteil bei den Frauen verschafft.
Ich drehte mich von ihm um den Schlüssel in die Tür meines Truckes zu stecken. Ich versuchte meine gegenüber Zack nicht auf Jemanden anderen abzuwälzen - ich wusste wenn ich das tat gäbe es mehr probelme als vorher. " Auch mal reden oder .", die Verwirrung erkannte man sofort an seiner Stimme welche mich genervt ausatmen ließ." Jace geh einfach.."
"Kyle wieso gehst du uns allen aus dem weg ?"
" verdammt! Jace Nerv mich nicht !", ich hatte auf das alles hier kein Lust mehr ich wollte nur noch hier weg. Gesagt getan ich öffnete die Tür meines Trucks , stieg ein und ließ Jace stehen und fuhr los.

Robert Pov

"Sehr geehrter Herr Patt?,
Es freut uns sehr Sie und Ihren Schützling in Sydney begrüßen zu dürfen.." während ich die allgemeine Informationen las ging ich durch eine der mehreren Gänge des Hotel s . Ich konnte diesen Brief gefühlt schon auswendig , vor 3 Jahren war ich hier mit einer meiner damaligen Schülerin. Larissa.
Schnell schüttelte ich mein Kopf und konnte gerade noch zur der Person vor mir ausweichen. " WOW Pass doch auf!" , wütend drehte ich mich zur der kleineren Person die sich als Freya raus stellte - eine ziemlich wütende Freya. " tut mir leid Robert", ihre wütende Miene wechselte zur einer besorgten. Ich zog meine Augenbraue hoch um meiner Verwirrung noch Unterstützung zu geben."Hey alles klar? ", ich ließ mir in die Augen schauen , sie war wirklich eine zierliche Person. Wie eine Puppe . Sie nickte nur schwach drehte sich auf dem Absatz um und ging einfach.
Ich verbessere mich an dieser Stelle wohl mal selbst eine zierliche merkwürdige Puppe.

Harry Pov

Seit gefühlten Stunden sah ich nun hier im kalten und Dunkeln Hotelzimmer und Blickte geradeaus an die nackte Wand.
Sie liebt mich....
Ihre Worte gingen mir nicht aus dem verdammten Kopf. Wir konnte sie das bloß tun. Ich ließ mein Kopf sinken und versuchte mein Herz zu beruhigen das wie wild klopfte.
Aber mein Herz war das nicht das einzige Klopfen was ich glaubte zu hören.
" Harry. Mach die Tür auf !", mein Kopf schoss hoch und ich sah zur Holz durch am ende des Ganges. Ich war nicht bereit auf zustehen und die Tür zu öffnen oder nein ich wollte nicjz mal dafür bereit sein.
Wieder war ein lautes klopfen zu hören , ich wusste das es Robert war aber ich würde niemanden die Tür öffnen außer ihr.
" Ich trete gleich die Verdammte Tür ein", aber ich wusste das es nichts bringt Schluss endlich wusste ich und er der auf der anderen Seite der Tür stand das er die Tür wirklich eintreten würde und keiner von uns wollte diese Kosten tragen. Daher erhob ich mich Schluss endlich doch und ging mit langsam Schritten in Richtung Tür , ich hatte Angst das meine Knochen unter mir nach gaben und ich Wie ein kleines Kind zu Boden fallen würde.
Meine Hand berührte vorsichtig die kalte Tür klinke und schließ sie langsam nach unten gleiten. Von außen kam schnell ein gegen Gewicht und Robert s und meine Augen trafen sich ihm war sichtlich der Schock ins Gesicht geschrieben.
"Weinst du gerade wirklich .", bis zu diesem Zeitpunkt bemerkte ich die fließenden Tränen nicht einmal.

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Daddy DanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt