Kapitel 27

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Harry Pov :

Linda hat nach mehreren gescheiterten versuchen es glücklicherweise doch beendet und ist stinkt wütend aus meinem Büro gegangen .
Aber ich bekam keinen Moment zum Aufatmen ,denn es klopfte schon wieder an meiner Tür, die danach auch geöffnet wurde. " Guten Tag mr. Styles."ein etwas kleinerer mann im Anzug betrat mein Büro."Guten Tag mr...?",ich schaute ihn eine weile an Bis er mir antwortet:"Hunt. Mr Hunt von der Sydney Company." Er streckte mir seine Hand hin doch mir blieb nur der Mund offen.

Freya Pov :
Fröhlich packte ich meinen Koffer für den morgigen Tag und summte.
"Freya hast du alles." ,zuckte leicht zusamm und drehte mich um.
"Ja Mom ,aber sag mal was macht ihr den noch hier ?" ,ich ging zu meinem Schrank."Dein Vater und ich haben uns Endscheiden eine weile Pause zu machen um für dich da zu sein und vielleicht sogar wieder zusammen zu wachsen." ,man sah ihren erwartungsvollen Blick in meine Richtung und ich schenkte ihr ein Lächeln und antworte :" Wie lange nehmt ihr euch die Pause ?",ich wollte Interesse zeigen ,doch in Wirklichkeit hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben das es so wird wie es mal war.
"Wir beide nehmen uns 4 Wochen frei ",Sie machte eine kleine Pause und sah beschämt nach unten und sprach dann weiter :"Dein Vater und ich werden eine Ehe Beratung machen und versuchen unsere Ehe zu retten ." "Vielleicht sollte man etwas nicht wieder zusammen bauen wenn es schon lange kaputt ist ",Dieser Satz wich einfach aus meinem Mund raus und Auf beiden Seiten Endstand Entsetzen. Schnell schloss ich meinen Koffer und versuchte kein Blickkontakt zu meiner Mutter zu finden." Denkst du das Wirklich Freya ?",ich zuckte als Antwort nur mit den Schultern , ehrlich gesagt wusste ich gar nicht was ich zu dem Thema denken sollte.
"Mom im Endeffekt sollt ihr das tuen was für euch beide das beste ist."
Man sah ihr wie sie meine Aussage überraschte aber es War auch ein Hauch Traurigkeit in ihren Augen. Ich würde lügen wenn ich behaupte es würde mir nichts ausmachen aber ich versuchte es mit aller Kraft zu ignorieren. Ich legte mein Koffer zur seite und schaute beiläufig Auf meine Armbanduhr und sah ihr direkt in die Augen:" Mom es ist schon sehr spät , ich würde jetzt gerne Schlafen , kannst du bitte gehen?",ich biss mir in das Innere meiner Wange um nicht zu weinen. Es brach mir das Herz zu wissen sie zu verletzten aber ich musste stark bleiben nicht für mich auch für sie - einer von uns beiden musste es ja sein. Sie nickte mir als Antwort nur zu ,machte auf dem Absatz kehrt und schloss hinter sich leise die Tür. Es waren nur Millisekunden in denen merkte dass meine Beine unter mir nach ließen, ich zu Boden fiel und bitterlich an fing zu weinen.

Ein lautes direkt neben meinem Ohr ließ mich hoch Schrecken ,doch schon in der nächsten Sekunden beruhigte sich mein Herzschlag langsam wieder. Es War nur der Wecker ,der mir signalisierte das es zeit war auf zustehen.Langsam stand ich auf streckte und gähnte dabei um den Rest Schlaf aus meinem müden Knochen zu holen. Meine Augen brannten als ich durch mein Fenster nach Draußen schaute und die Helligkeit direkt meine Augen Angriff.
Ich rieb mur meine Augen sanfte als ich langsam in mein Badezimmer ging und in den Spiegel sah. Meine Augen waren gerötet und waren leicht geschwollen von der letzten Nacht. Ich lag noch eine Weile in meinem Bett nach dem meine Mutter gegangen war , die ganze sache hatte mich mehr mitgenommen als ich es wohl zu Anfang wqhr haben wollte.
Ich schüttelte leicht mein Kopf und trat danach etwas vom Spiegel zurück und entkleidet mich um dann Duschen zu gehen.

Als ich meine morgendliche Routine beendet hatte und mit meinem Koffer die Treppen runter kam war es schon wieder toten stille was mir bewies das meine Eltern am arbeiten war. Es störte mich nicht sollte sie dies doch tuen ich hatte viel zu große Angst vor ihnen zusammen zu brechen und ihnen dann zu zeigen wie sehr sie mich dadurch verletzt hatten.
Ich schnappte mich schnell eine falsche Wasser und ging mit meinem Koffer hinaus zur meiner Schrottkarre auf dem Weg zum Flughafen.

"Wow du bist nur 20 min zu spät .", ein teils belustigter aber gleichzeitig auch genervt stand nun direkt vor mir als ich den Flughafen endlich erreichte.
"Ach mr Styles sie wissen doch wie der Verkehr in London manchmal so ist.",ein freches grinsen zierte mein Mund und ixh sah direkt in dir grünen Augen des Mannes vor mir.
Seine Bestimmung erhob sich merklich was mir ganz leicht dir Röte in die Wange schoss als er mich fest an sich presste und mir leise zu flüsterte:" scheiß auf mr. Styles ich bin Harry."mit diesem küsste er mich zum erstenmal in aller Öffentlichkeit. Was in mir ein teil Erlösung doch auch ein Teil Überraschung in mir aufbrachen doch ich genoss den mann zu küssen der mir doch mehr bedeute als ich es zu gab.

-M.

Daddy DanceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt