„Mion spinnt doch!" dachte Ayako als Sie durch die einsamen Flure ging. „Wenn Sie denkt ich lass meine Schwester so zugrunde gehen, irrt Sie sich." dachte die junge Frau. Sie ging in ihr Zimmer und wartete bis das Haus ruhig wurde und ging dann nochmal in denn Altarraum. Sakuya saß noch immer in ihrer Ecke und sah aus einen kleinen Fenster. Das eher ein Spalt war. Ein wenig Mondlicht fiel in dem trostlosen Raum. Sie drehte denn Kopf, als Ayako herein kam. „Ich bin es nur." meinte die jüngere der beiden und setzte sich zu ihr. „Sakuya, ich werde gehen." meinte Ayako. „Ich werde die beiden suchen und bitten herzukommen." Sakuya hob denn Kopf leicht um Ayako anzusehen. „Meinst du, du kannst solange durchhalten?" fragte die schwarzhaarige. Aber Sakuya reagierte nicht. Ihr Körper fühlte sich taub an. Sie konnte sich kaum bewegen. Selbst denn Kopf drehen war eine große Anstrengung. Ayako beobachtete Sie eine weile. „Ich komme wieder, ich verspreche es dir aber warte solang auf mich." meinte die schwarzhaarige und stand auf. „Gib uns noch etwas Zeit, Zhalera." flüsterte Sie und verließ denn Raum. „Er wird mir nicht mehr viel Zeit geben, wenn ich mich nicht wieder zurück verwandeln kann." dachte Sakuya und schloss die Augen.
Ayako lief durch das Anwesen. „Ich muss mich beeilen. Wenn Mion mich erwischt, werde ich gleich mit in denn Altarraum gesperrt." dachte die junge Frau. Schnell packte Sie ein paar Sachen zusammen. Legte die Priesterinnenrobe ab und schlüpfte in einen ihren Kimonos. Sie schnappte sich ihre Sachen und schlich durch das Haus. Als Sie am Hauptsaal vorbei kam hörte Sie stimmen. Sie blieb stehen und wollte horchen wer um die Zeit noch wach war. Sie konnte Mion heraus hören. Diese sprach mit einen Mann. Aber Ayako konnte die Stimme niemanden zuordnen."Meint ihr, es wird klappen?" meinte Mion. „Ich bin mir sehr sicher. Ich bin erfahren in der Dämonenjagd. Also sollte das nicht schwer sein. Besonders da Sie auch angekettet ist." sprach der Fremde. „Das ist gut. Ich kann nicht zulassen. Das er ausbricht und das Land verwüstet." sprach das Oberhaupt. „Ich werde Sie enthaupten, das wird das einfachste sein." sprach der Herr. Nach der Stimme zu urteilen war er schon älter. Ayako wurde sofort bewusst, wer da enthauptet werden sollte. „Nein!" dachte Sie und rannte zurück in denn Altarraum. „Ich werde Sie nicht sterben lassen!" dachte Ayako und riss die Tür auf und rannte auf Sakuya zu. „Planänderung Schwesterchen!" meinte Ayako. Und riss an denn Ketten. „Ich brauch die Schlüssel, sonst wird das nichts." dachte Sie. „Ich bin gleich wieder da!" meinte Ayako und verschwand wieder. Sie beeilte sich und kam in Mions Zimmer an. „Hoffentlich hat Sie die Schlüssel hier." dachte die junge Frau und durchwühlte das Zimmer. Sie fand einen Ring an dem viele Schlüssel befestigt waren und rannte wieder zurück. „Hoffentlich trinken die noch in Ruhe Sake." dachte Ayako.
Sakuya saß wie immer in ihrer Ecke. „Ich hoffe du machst mir keinen Ärger." sagte Ayako und probierte die Schlüssel nacheinander. Nach einer weile waren die Hände befreit. Ayako machte sich grade an der Kette die Sakuya am Hals trug zu schaffen als die schwarzhaarige, Schritte hörte. „Oh das kann doch nicht wahr sein." meinte Ayako und beeilte sich. Ihre Hände zitterten vor Aufregung. Doch sie erwischte denn richtigen Schlüssel und die Kette sprang auf. Sakuya bewegte sich nicht. „Los komm, wir müssen gehen!" meinte Ayako und zog ihre Schwester nach oben. In dem Moment ging die Tür auf. Mion betrat denn Raum mit einen älteren Priester. „Was?" entfuhr es Mion. „Wie konntest du Sie freilassen?!" entfuhr es ihr. „Ihr werdet meine Schwester nicht den Kopf abhacken." meinte Ayako. Und überlegte sich schon wie Sie hier am besten rauskamen. „Wie kannst du Sie noch als Schwester ansehen?" fragte der Priester. „Sie erkennt dich, sicher nicht einmal mehr." meinte er. „Sie wird immer meine Schwester bleiben, egal wie furchterregend Sie aussieht." meinte Ayako. „Nun Schluss mit dem Geplänkel, ihr kommt hier eh nicht mehr lebend raus." meinte Mion. Ayako sah sich um aber nichts bot ihnen einen Ausweg.
Sakuya merkte wie Sie auf die Beine gezogen wurde. Sie konnte kaum etwas sehen noch hören. Die Stimmen um sich herum nahm Sie nur sehr schwach war. Ihr Körper fühlte sich an, als würde Sie gleich verbrennen. Und die Hitze in ihr nahm immer mehr zu. „Ob es wohl jetzt zu ende geht?" dachte Sie sich. Auf einmal durchfuhr Sie ein so heftiger Schmerz, das Sie aufschreien ließ. Ayako ließ Sie vor Schreck los und fiel nach hinten. Sakuya blieb stehen. Mion erstarrte. Der Priester ging auf Sakuya zu doch plötzlich bleib er wie gelähmt stehen. Man hörte ein knacken, sah aber nicht von wo es kam. Es hörte aber auch nicht auf. Plötzlich begann Sakuya an, sich weiter zu verändern. Aber da es dunkel in dem Raum war, konnte man nur Schemenhaft etwas erkennen. Ayako beobachtete wie ein riesiges Skelett in Rüstung, ihre Schwester mit einen Arm umklammert hielt. Man konnte Sakuya's Beine nicht mehr sehen. Es sah so aus als wäre Sie mit diesen Ungetüm verschmolzen. Der Priester warf ein paar Sutras die aber nichts bewirkten. Irritiert sah der Priester die Gestalt an. „Aber warum funktioniert es nicht?" meinte er. „Weil er kein Dämon ist." schoss es Ayako plötzlich durch denn Kopf. Mion ging einige Schritte zurück. „Das ist alles deine Schuld, du hättest die Ketten nicht abnehmen dürfen." meinte Sie. Ayako zuckte zusammen. „Ist es wirklich meine Schuld?" dachte Sie. Das Skelett streckte seinen Arm aus und berührte denn Priester mit seiner knochigen Hand. Der alte fiel plötzlich um. Allen war bewusst, das er tot war. Mion suchte das weite. „Ich werde nicht hier sterben!" dachte die alte. Ayako rappelte sich währenddessen auf. „Sakuya?" fragte die Schwarzhaarige. Aber es kam keine Reaktion von ihr. Nur das Skelett drehte den Kopf in ihre Richtung. Sie konnte ihn lachen hören. Ein furchterregendes Lachen. Dann schoss er plötzlich nach oben durch die Decke und verschwand in der kalten Nacht.
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Inuyasha-Die Ewigkeit einer Sekunde
FanfictionShichinintai Story Sakuya ist Priesterin des Haibara Schreins, doch kann ihn nicht verlassen. Bis eine Begegnung ihr Herz in Aufruhr versetzt. Sie möchte ihn wiedersehen, doch ist das noch Möglich?