Kapitel 8
Einige Tage schneite es noch ziemlich stark. „Ob es wirklich gut ist zuwarten?" dachte Ayako. „Vielleicht wenn das Wetter etwas besser wird. Sollte ich wieder aufbrechen." überlegte das Mädchen. Viel hatte Sie nicht in Erfahrung bringen in der Zeit, die Sie hier war. Besuch war ein seltener Anblick aber wer würde auch bei der Kälte das Haus verlassen. Dann schiffen die Gedanken der jungen Frau zu Bankotsu und seine Kumpanen. „Was die wohl machen?" dachte Sie und ging wieder in ein Studierzimmer des Schreines. Ayako hatte etwas Lektüre über Gottheiten gefunden, die Sie regelrecht verschlang. „Wenn ich Glück habe, kann ich vielleicht etwas herausfinden was es mit Zalera auf sich hat. Bis jetzt hatte Sie aber dazu noch nichts gefunden.
„Bankotsu es ist langweilig!" meckerte Jakotsu der missmutig hinter dem kleineren herlief. „Und was soll ich dagegen tun?" fragte dieser. „Was weiß ich, du hast doch sonst immer die besseren Ideen von uns beide." meinte er. Renkotsu musste lachen: „Das ist ja auch keine Kunst." Als Bankotsu diese Worte hörte musste er lachen und Jakotsu schmollte. „Vielleicht sollten für das erste irgendwo sesshaft werden. Bei dem strengen Winter, werden wir wohl kaum Arbeit finden." meinte der glatzköpfige. „Da könntest du recht haben, ich habe auch seit Tagen kaum eine Menschenseele gesehen." meinte Bankotsu. „Möglicherweise gibt es da auch hübsche Männer?" fragte Jakotsu voller Hoffnung. Worauf die anderen wieder lachen mussten. „Lass uns aber ein paar Damen übrig." meinte Bankotsu.
So zog die Truppe weiter. Fanden aber so schnell keine Bleibe die ihnen zusagte. Viele Häuser die irgendwo einsam gelegen waren, waren so heruntergekommen, das man Sie kaum noch bewohnen konnte. „Und warum lassen wir uns nicht in einem Dorf nieder?" fragte Bankotsu. „Das wird wohl eher Ärger geben oder meinst du nicht?" meinte Renkotsu. „Wir sehen nicht aus, wie die netten Nachbarn oder?" musste er grinsen.
„Mio! Mayu!" rief Zalera über denn Hof. „Es ist kalt, nun kommt endlich wieder rein. Sonst holt ihr euch denn Tot." meinte Sie. Die beiden Mädchen drehten sich erschrocken um. „Aber wir sind nicht fertig mit dem Hof fegen." meinte Mayu zerknirscht. „Der wird doch eh in ein paar Stunden wieder zugeschneit sein. Und Besucher bekommen wir auch keine. Also rein mit euch." meine die Gottheit und die beiden Mädchen gehorchten. „Zieht euch trockene Sachen an. Ich warte im Gesellschaftszimmer auf euch." meinte die schwarzhaarige und ging. „Ob Sie wohl böse auf uns ist?" fragte Mayu. „Ich weiß nicht, ich kann ihre Miene nicht immer ergründen." meinte ihre Schwester. „Da hast du Recht, aber seit Zalera-sama hier ist, nicht einmal mit uns geschimpft. Obwohl Sie doch die Primae des Todes ist." meinte Mio. Worauf die kleinere nickte. „Und nun schnell, Sie wartet auf uns." So zogen sich beide schnell in ihrem Zimmer um und gingen in denn Gesellschaftsraum. „Mio-chan kannst du etwas Tee aufsetzen." meinte die Primae. Mio nickte und stellte denn Kessel auf die Feuerstelle im Raum. Als das Mädchen fertig war setzte es sich wieder zu seiner Schwester. Beide fühlten sich etwas unwohl. Sie konnten ihre Hausherrin noch nicht einschätzen und schlichen deswegen vorsichtig um Sie herum.
„General Ravana und Garuda haben sich für die nächsten Tage angemeldet." meinte Zalera. „Richtet dafür später 2 Zimmer." Die beiden nickten stumm. Dann herrschte schweigen. „Ich glaube die beiden haben Angst vor mir." dachte die Primae. „Darf ich eine Frage stellen?" kam es von Mio, die etwas mutigere von denn Schwestern. Die Gottheit nickte. „Warum kommen Ravana-sama und Garuda-sama?" fragte Sie. „Nun weißt, das wir Primae die Götter von Dämonen und wilden Stämmen sind?" meinte Zalera. Das Mädchen nickte. „Es scheint ein paar Aufstände zugeben, das sich einige Stämme bedroht fühlen." Meinte Sie. „Aber ihr habt doch selber kein Volk mehr?" meinte Mayu. „Das ist wohl war. Aber scheinbar wollen die beiden gern meine Meinung hören." Die Kinder nickten wieder. Das Wasser fing an zu kochen und Mio fügte einige Teeblätter hinzu. „Kann ich euch nun auch um etwas bitten?" meinte die Primae. Die beiden Mädchen sahen auf. „Würdet ihr mich Sakuya und nicht Zalera nennen." meinte Sie. Die beiden Mädchen sahen sich erst an, nickten aber dann. „In Ordnung, Sakuya-sama." meinte Mio.
„Ich habe immer noch nichts über Zalera gefunden." dachte Ayako und rollte eine Schriftrolle zusammen. „Ich hätte damals Mion mehr ausfragen sollen und es nicht einfach so hinnehmen." seufzte die junge Frau. „Aber dafür ist es nun auch zu spät." Gedankenverloren ging Ayako nun durch denn Tempel. „Ayako-san. Geht es euch nicht gut?" fragte Sie plötzlich der Priester, der vor ihr auftauchte. Die angesprochene erschreckte sich etwas vor ihm. „Nein, alles bestens. Ich hänge nur meinen Gedanken etwas nach." Der alte nickte. „Hast du etwas in den alten Schriften gefunden?" fragte er wieder. Aber Sie schüttelte nur denn Kopf.
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Inuyasha-Die Ewigkeit einer Sekunde
أدب الهواةShichinintai Story Sakuya ist Priesterin des Haibara Schreins, doch kann ihn nicht verlassen. Bis eine Begegnung ihr Herz in Aufruhr versetzt. Sie möchte ihn wiedersehen, doch ist das noch Möglich?