Kapitel 7

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Ayako brauchte wirklich denn ganzen Tag bis Sie denn Schrein erreichte. Sie sah sich um. Es war nicht viel Trubel aber die Sonne ging auch bald unter. Ein alter Priester kam auf Sie zu. „Ihr scheint weit gereist zu sein." begrüßte er Sie. Ayako nickte. „Ich komme aus denn Haibara Schrein der im Süden liegt." meinte Sie. „Dann habt ihr einen wirklich weiten Weg hinter euch." meinte er. „Wie geht es Mion-sama?" fragte er. „Es geht ihr gut." meinte Ayako trocken. „Aber weswegen seit ihr hier, junges Fräulein? Aber lasst uns doch rein gehen, es ist bitter kalt." meinte der alte. Ayako nickte. Sie spürte die Kälte in denn Knochen und war froh an ein wärmendes Feuer zukommen. So folgte die junge Frau, dem Priester durch das Gebäude und wurde in einen Wohnraum geführt wo ein Feuer brannte. Ein Hausmädchen brachte etwas Tee.

„So nun erzählt, wer ihr seid und warum ihr denn langen Weg auf euch genommen habt." forderte er Sie auf. Ayako nahm einen Schluck Tee bevor Sie antwortete. „Mein Name ist Ayako, wie gesagt komme ich vom Haibara Schrein. Und ich bin hier, weil ich auf der Suche nach meiner Schwester bin." erzählte Sie. „Auf der Suche?" harkte er nach. Sie nickte. „Sie ist vor ein paar Tagen verschwunden." So erzählte Sie dem Priester was vorgefallen war. Der alte überlegt und trank seinen Tee. „Ich verstehe." meinte er dann. „Nun eure Schwester ist wahrlich kein Dämon." meinte er. „Ja aber was ist Sie dann?" fragte Ayako. „Das Todeswesen Zalera ist eine Gottheit." meinte er. „Eine Gottheit?" fragte Ayako irritiert. „Das Wesen, was ich gesehen hab, soll ein Gott sein?" dachte Sie. „Ja, seine Aufgabe ist es die über die Toten dieser Welt zu wachen. Und mit der Priesterin im Arm beschwört er seine Todesmagie. So heißt es in der Legende." Ayako hörte ihm zu und überlegt. „Und wisst ihr auch wo sein Schrein ist?" fragte Sie. Der alte schüttelte mit dem Kopf. „Das kann ich euch nicht sagen, mein Kind." erklärte er. Ayako ließ die Schultern sinken. „Warum sucht ihr nach ihm? Die Seele eurer Schwester ist mit seinen Erwachen zerbrochen. Sie ist nicht mehr die Person, wie ihr Sie kanntet." meinte er. Ayako überlegte, wie Sie antworten sollte. „Ich kann es auch nicht genau sagen, aber ich will Sie noch einmal sehen und mich davon überzeugen das es Sie wirklich nicht mehr gibt." antwortete die junge Frau. Der Priesterin trank seinen Tee aus und stellte ihn auf denn Tisch. „Ich verstehe aber wollt ihr nicht ein paar Tage hier bleiben? Es kommen viele Reisende hier vorbei. Vielleicht hört ihr etwas interessantes." schlug er vor. Ayako überlegte, stimmte dann zu. „Ihr habt Recht und bei diesem strengen Winter geh ich noch zugrunde. Wenn ich weiter Wandere." meinte Ayako schließlich. „Ihr seit mit Tempelaufgaben vertraut?" fragte er. Die schwarzhaarige nickte: „Ich kenne mich darin gut aus, dank meiner Schwester und Mion."

„Dann bleibt doch denn Winter über bei uns." meinte der alte. „Nun ich werde solange bei euch bleiben bis es möglich ist weiter zureisen." meinte Ayako. Der alte nickte. „Rena-chan!" rief er. Das Hausmädchen betrat denn Raum. „Wärst du so freundlich, der jungen Dame hier, denn Tempel und denn Rest der Anlage zu zeigen. Ayako-san wird einige Zeit bei uns bleiben." meinte er und stand auf. Ayako machte das selbe und lies sich denn großen Komplex zeigen. Rena erklärte ihr auch einige Sachen und beantworte Ayakos Fragen.


Mio spielte mit Mayu auf dem Schreingelände als Sakuya aus dem Gebäude trat. Die beiden jungen Mädchen verneigten sich vor der jungen Frau. „Was macht ihr?" fragte Sie. Die beiden Mädchen sahen sich an und schwiegen. „Die Frau lächelte etwas. „Spielt weiter ich muss ein paar Dinge erledigen und schritt an denn beiden vorbei und ging in Richtung der Lagerräume. „Was Sie wohl vor hat?" fragte Mayu. „Sie ließt bestimmt wieder in denn Schriftrollen" meinte Mio. Sakuya betrat das Lager und suchte sich alte Schriftrollen heraus, die Sie studieren wollte. Und ging dann wieder auf dem Hof. Es war kalt aber es schneite nicht mehr. Trotzdem zog Sie denn schwarzen Kimono denn Sie trug etwas enger um sich und lief über das Gelände. Sie sah die beiden Mädchen im Schnee spielen und musste etwas lächeln. „Es ist gut, wenn die Kinder etwas Spaß haben." dachte Sie und ging hinein.


Inuyasha-Die Ewigkeit einer SekundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt