Sakuya brannte das Wasser den Rachen runter. Sie wusste das ihre Schwester es gut meinte. Das Essen ließ Sie ungerührt. Wieder schloss die Priesterin die Augen. Sie schmerzten fürchterlich, wie der Rest ihres Körpers. „Bald ist es vorbei." dachte Sie.
„Sie ist noch immer so." meinte Ayako zu Mion. Die alte nickte. „Sie wird sich wohl nicht so schnell wieder in ihr Ich zurück verwandeln. Wenn es wirklich nur wegen dieses Mannes ist, ist es ein törichter Grund." meinte die grauhaarige. Ayako sah an ihr vorbei. „Ist es wirklich so töricht?" fragte Sie nach einer weile. Mion sah Ayako fragend an. „Nun scheinbar konnte er ihr etwas geben, das ihre ihre Seele beruhigt hat." meinte die schwarzhaarige. Mion lachte: „Naives Kind, jetzt ist die Seele deiner Schwester kurz vorm zerbrechen. Wenn Sie nicht wieder zu sich findet. Wird Sie nie wieder wie damals sein." Ayako seufzte: „Bald wird Sie uns nicht mehr erkennen."
Die alte nickte. „Das wird nicht mal das schlimmste der Probleme sein." Die schwarzhaarige nickte und stand auf. „Vielleicht sollten wir nach den 2 jungen Männer suchen lassen? Vielleicht beruhigt Sakuya es, wenn Sie ihn wieder sieht." meinte Sie. Die Hauptpriesterin schüttelte mit dem Kopf. „Dafür ist es zu spät!" meinte Sie mit rauer Stimme. „Aber..." begann die jüngere. „Ich dulde nicht das sich fremde da einmischen!" wetterte die Hauptpriesterin. Ayako ließ die Schultern sinken: „Wie ihr wünscht."
„Es schneit immer noch!" stöhnte Jakotsu. „Das wird auch nicht so schnell aufhören." lachte der jüngere der beiden. Jakotsu ließ die Schultern sinken: „Das ist ja furchtbar, ich kann Schnee nicht ausstehen." Bankotsu grinste: „Ist das so?" Der größere nickte."Ja, wir sollten uns mal eine Bleibe suchen, ich bin schon ganz durch gefroren." Bankotsu dachte nach und sagte dann: „Die Idee ist nicht mal schlecht." Jakotsu strahlte. Die beiden liefen noch einige Stunden durch die triste Landschaft bis Sie einen alten Tempel ausmachen konnten. „Da lebt sogar noch jemand." meinte Jakotsu und deute auf den Rauch der empor stieg. Bankotsu nickte. „Das trifft sich gut." grinste er. „Vielleicht sind ja ein paar niedliche Männer da!" freute sich Jakotsu. Der jüngere musste lachen. „Das ist deine einzige Sorge?" fragte er. „Das nicht, aber ein Problem damit hätte ich auch nicht." meinte er. So zogen die beiden weiter und erreichten nach einiger Zeit denn Tempel. „Ziemlich schäbig." meinte Bankotsu. „Nun wenigstens ein Dach über dem Kopf." meinte Jakotsu.
„Was macht ihr hier?" würden Sie plötzlich angesprochen. Ein großer Mann, in Priesterkleidung stand vor ihnen. Bankotsu grinste: „Das selbe könnten wir dich fragen. Ein Mönch scheinst du nicht zu sein." Der angesprochene zog eine Augenbraue hoch. „Wieso sollte ich keiner sein?" fragte er belustigt. „Ein Mönch redet anders." meinte Bankotsu. „Gut beobachtet." meinte der Fremde. „Ich bin in der Tat keiner." erklärte er. Jakotsu himmelte währenddessen denn Mann an. „Ist der süß!" dachte er. Bankotsu konnte über seinen Freund nur denn Kopf schütteln. „Nun wer seit ihr dann?" fragte der langhaarige. „Ich heiße Renkotsu und bin mit einen Begleiter hier." meinte er. „Und warum läufst du dann wie ein Mönch rum?" fragte Bankotsu. „Nun wir sind freie Söldner. Und so bekomme ich am leichtesten Informationen. Wer verdächtigt schön einen Priester auf Wanderschaft." meinte Renkotsu. „Also jemand aus unserem Gewerbe?" meinte Jakotsu. „Sieht so aus." stellte Bankotsu fest. Renkotsu lachte. „Also auch Abschaum der Gesellschaft?" Bankotsu lachte auch. „So kann man es sagen ja." Renkotsu nickte. „Nun ich muss zu meinen Kumpanen sonst geht das Feuer noch aus.Wenn ihr wollt könnt ihr mitkommen." meinte Renkotsu. „Irgendwie sind die 2 unheimlich." dachte er und ging durch den Tempel. „Was hältst du von dem?" flüsterte Jakotsu zu Bankotsu. „Ich teile nicht deinen Geschmack bei Männern." meinte Bankotsu.
Die beiden folgten Renkotsu, bis Sie das Feuer erreichten. Ein riesiger Mann saß dort, der halb eine Maschine zu sein schien. „Das ist Ginkotsu." meinte der verkleidete Söldner. „Er ist nicht der gesprächigste aber ein sehr loyaler Freund."
Sakuya spürte wie es Nacht wurde. Ihre Augen brannten nicht mehr so stark. Sakuya fühlte einen leichten Luftzug und öffnete die Augen. Ayako kam wieder zu ihr in denn Altarraum. „Du bist noch immer so." seufzte Sie. „Verwandele dich doch zurück, sonst ergreift er deine Seele und zerbricht Sie." flüsterte Sie. Ein unmerkliches Lächeln huschte über Sakuya's Gesicht. „Wie recht Ayako doch hat." dachte Sie. Sie spürte ihn. Genauso wie Sie wusste das er bald ausbrechen würde. Aber Sie konnte nicht zurück in ihr eigentliches Ich. „Ich will das nicht mehr." dachte Sie. Ayako beobachte ihre Schwester. „Mion zwingt mich deinen Platz einzunehmen. Ich werde das nie so gut können wie du." meinte Ayako. Aber keine Reaktion von der Priesterin. Sie saß einfach nur still da und sah ihre Schwester an. „Wie lange es wohl dauern wird?" flüsterte Ayako und stand auf. „Ich werde später nochmal nach dir sehen!" meinte Sie und nahm das Tablett auf und ging. „Es tut mir leid." dachte Sakuya. „Ein wenig kann ich noch aushalten für dich."
Ayako brachte das Essen in die Küche. Und gab es einer der Bediensteten. „Teil es dir mit deinen Bruder, das ist übrig geblieben." meinte Ayako. Das Hausmädchen sah Sie erstaunt an. „Soviel? Das können wir nicht annehmen." stammelte Sie. Ayako seufzte: „Macht euch keine Gedanken, es wäre Verschwendung es weg zuwerfen." Das Mädchen nickte und bedankte sich 100 mal bei Ayako. „Ihr seid zu gütig, wie eure Schwester, Ayako-san!" Worauf die junge Frau traurig lächeln musste. „Hab ich was falsches gesagt?" fragte das kleine Mädchen. Die schwarzhaarige schüttelte mit dem Kopf. „Nein hast du nicht. Und nun lauf." meinte Sie.
Nun ging Mion los um nach Sakuya zusehen. Als Sie denn Altarraum betrat war es schon stockfinster. „Du machst und auch nur ärger." meinte Mion als Sie ein paar Kerzen entzündete. Sakuya beobachte Sie. Das Kerzenlicht war unangenehm aber nicht so schlimm wie die Sonne. So nahm die alte dann ihr gegenüber Platz und sah Sie lange an. „Wenn wir morgen früh kommen, wirst du dann noch so sein? Oder hält er schon deine Seele in seinen Klauen?" meinte Moin. „Ach warum rede ich überhaupt mit dir. Du kannst sowieso nicht antworten." seufzte Mion. „Du bist schon ein einfältiges Weib. Soviel Wirbel zumachen wegen einen dahergelaufenen denn du nie wieder sehen wirst." Sakuya zuckte zusammen. „Ach du hörst uns also doch noch?" lachte die alte. „Weißt du, deine Schwester wollte nach ihm suchen lassen. Aber ich bin dagegen. Er setzt dir nur weiteren Unsinn in den Kopf." lachte Sie. „Als ob du dieses Haus jemals so einfach verlassen könntest." mit den Worten stand Mion auf und verließ denn Raum. Sakuya zitterte innerlich. „Wie kann Sie sich nur noch darüber lustig machen?!" dachte Sakuya wutentbrannt. Sie spürte wie ihr Herz zusammen gedrückt wurde. „Nein noch nicht. Ich muss noch etwas durchhalten, für Ayako." dachte Sakuya und litt Höllenqualen. Ihre Haut verfärbte sich dunkler. „Nicht, nein. Ich kann noch nicht loslassen. Auch wenn ich ihn nicht wieder sehe." dachte Sakuya. „Er lässt mir noch etwas Zeit?" dachte die Priesterin. Doch ihre Haut blieb so dunkel, wie sie jetzt war.
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Inuyasha-Die Ewigkeit einer Sekunde
FanfictionShichinintai Story Sakuya ist Priesterin des Haibara Schreins, doch kann ihn nicht verlassen. Bis eine Begegnung ihr Herz in Aufruhr versetzt. Sie möchte ihn wiedersehen, doch ist das noch Möglich?