Das Leben eines typischen Fangirls

Kapitel 18

"Meine Freundin", antwortete er mir mit glänzenden Augen.
Mein gesamter Körper spannte sich an. Alles zog sich zusammen und ich fing an zu husten.
Ich sah ihn immernoch an. Ich nickte.
"Schön", brachte ich mit krächzender Stimme gerade so heraus.
Er sah mich an fing an zu lächeln und trat mir einen Schritt näher. "Spaß. Ich wollte nur sehen...wie du.... Reagierst"
Während des Satzes kam er meinem Gesicht ungewöhnlich nahe. Den letzten flüsterte er schon fast.
Ich atmete schneller, während er mit immer näher kam. Ging das überhaupt? Ich meine noch näher als er mir eh schon war?
Anscheinend schon. Er quälte mich indem er sich so langsam wie noch nie bewegte.
Ich spürte seinem heißen Atem auf meinen Lippen.
Komm schon. Tu es.

Lucas Sicht:

Ich kam ihr noch näher als ich es eh schon war. Was war in mich gefahren?
Erst hatte ich sie im Flugzeug so angemotzt, dann mit ihr im Regen auf dem Dach getanzt und jetzt bin ich dabei sie zu küssen.
Wollte ich das?
Die Stimme in meinem Kopf und das kribbeln im Bauch schrien förmlich danach endlich ihre Lippen zu berühren.
Die Aktion gerade hatte mir gezeigt das sie nicht wenig Gefühle für mich haben muss. Ihre Augen sahen so aus als hätte sie ihr Leben lang darauf gewartet. Wir sahen uns tief in die Augen.
LUCA TU ES.
Sekundenschnell schloss ich meine Augen und drückte meine Lippen auf ihre. Eskalation in meinem Körper.
Ihre Lippen waren so weich als ob sie 100 Jahre damit verbracht hätte, die mit irgendwelchen Lippen Balsams zu beschmieren.
Für eine Millisekunde öffnete ich meine Augen und schloss sie kurz danach wieder. Meine innere Stimme lachte mich aus.
Nächstes mal Augen zu lassen HAHAHA

Ha Ha.
Wegen Luftmängel musste ich mich lösen. Meine Lippen prickelten extremst.
Als ich meine Augen öffnete sah ich in ihre wunderschönen Augen.
"Ähm..", brachte sich raus.
Ich grinste nur und küsste sie ein zweites mal. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und ich legte meine Hand in ihren Nacken um sie näher zu mir zu ziehen.
"Naww. Romantisch schön und gut Bru aber wir müssen los.", erklang die Stimme meines besten Freundes Krancrafter aka Matt.
Ich löste mich von ihr sah ihn an und sagte in meiner Behinderten Stimme:" Von was redescht Du Matt?"
"Na wir wollten doch patty Machn LUZZZYYY"
"Isch habn Jutt gsagt das ich net mitkomm. Der SPAST Hats verplant, EYYY", lachte ich.
Max lachte verabschiedete sich und ging dann wieder. Ich drehte mich in die Richtung in der Gina vorher stand.
"Huä?", gab ich bin mir als ich bemerkte das sie da nicht mehr stand.
Ich hörte ein quietschen von unten. Ich sah runter und da stand sie bei dem schokobrunnen. Lächelnd stieg ich von der Platform ab und gesellte mich zu ihr. Ich schlang meine Arme von Hinten um ihre Hüfte. Glücklich quiekte (find nur ich das Wort komisch😂?) sie auf und drehte sich in der Umarmung um.

Hii ich bin Krank. Hm sehr toll😂

TSCHAUUU Ihr Leuts und danke für 100+ Reads❤️❤️