KAPITEL 20

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(Erzähler sicht)

Die drei reiten durch das Dorf. Samira ist zu tränen gerührt. Sie sieht wie die Menschen an der Seuche leiden. Unterwegs reiten sie an der Seuchenzone vorbei. Die Menschen die dort eingesperrt sind, betteln um Hilfe, und beten um Hilfe. Samira kann, und will da nicht hinschauen. Ihr fällt gerade ein, dass wenn sie und Edward jetzt weg sind ,,wer verteilt jetzt täglich das Brot an das arme Volk?". Der Ritter(sein Name ist Alexander) reitet einfach hinter den beiden her. Sein Schwert hat er immer in seiner nähe. Samira wundert sich wieviele Waffen Alexander dabei hat.

Sie reiten jetzt ca. 30 Minuten. Das Dorf liegt jetzt schon hinter ihnen. Sie reiten gerade durch einen Wald. ,,Es ist ein Mischwald. Er ist sehr dicht, und auch einwenig gruselig" denkt sich Samira. Edward wirkt einwenig gelangweilt.

(Samira's sicht)

,,Edward? Was denkst du. Wie sieht diese Amanda aus".

(Erzählter sicht)

Edward kommt nicht zu Wort. Plötzlich sagt Alexander ,,seid leise da ist jemand". Samira ist starr vor Angst. Plötzlich laufen von vorne, und von hinten ca. 20-30 Banditen. Einer von ihnen schreit ,,ihr seid umzingelt. Gibt uns alles was ihr habt".

Alexander nimmt sein Schwert, und kämpft gegen 4 Banditen
auf einmal. Als er eine Lücke bilden konnte schreit er
,,Prinzessin reitet, reitet so schnell ihr könnt". Samira macht was Alexander ihr sagt.

(Samira's sicht)

,,Was ist da gerade passiert? Wo ist Edward? Ist er etwa da geblieben? Ich suche jetzt am besten ein versteck, und warte bis Alexander, und Edward wiederkommen.

(Edward's/Alexander's sicht)

Edward:

,,Alexander passt auf! Hinter euch ist einer der Banditen!!!". ,,Edward nimm ein Schwert, und hilf mir". ,,Ich ..., ich kann nicht. Ich kann das nicht. Ich beherrsche die Schwertkunst nicht. Verzeiht mir Herr. Ich kann euch nicht helfen". ,, Edward. Vertrau mir. Du schaffst das". ,,Ok ich mache es".
(Erzähler sicht)

Edward nimmt ein Schwert von Alexander, und staunt nicht schlecht. Er hat wirklich Talent. Er besiegt einen Banditen nach dem anderen. Edward ist fast so gut wie Alexander, aber fürs erste mal mit einem Schwert macht er es richtig gut.

Alexander:

,,Edward du bist unglaublich gut mit dem Schwert. Hast du wirklich noch nie Erfahrung mit dem Schwert gehabt? Pass auf Edward! Hinter dir sind zwei Banditen". ,,Hinter euch sind auch drei!!!!".

(Erzähler sicht)

Schnell nimmt Alexander ein Messer aus seiner hinteren Hosentasche, und Stich es dem Anführer der Banditen direkt ins Herz. Nachdem er das gemacht hat, haben sich die restlichen Banditen zurück gezogen.

(Erzähler sicht)

Nachdem Edward, und Alexander die Banditen besiegt haben, sind sie auf ihre Pferde gestiegen. Sie sind jetzt auf der Suche nach Samira. Alexander lobt nochmal die Kampfkünste von Edward. Edward ist sehr stolz auf sich. Beide sind gerade sehr nachdenklich, weil beide nicht wissen in welche richtig Samira geritten ist. Sie reiten einfach drauf los.

UNDER A CURSE, UNTER EINEM FLUCHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt